Only a Few Fans erforscht die glamouröse Fassade und die verborgenen Kämpfe hinter dem Phänomen OnlyFans anhand von sehr persönlichen Interviews mit Machern der Plattform. Der Dokumentarfilm folgt sowohl Männern als auch Frauen, die ihre offenen Erfahrungen teilen und den erheblichen finanziellen Druck, die psychischen Herausforderungen und den körperlichen Tribut offenbaren, der mit dem digitalen Ruhm einhergeht. Der Film zeigt, wie das Versprechen der Autonomie oft zu unerwarteter Ausbeutung führen kann, wenn die Teilnehmer über die Anforderungen der Abonnenten, den Umgang mit sozialer Stigmatisierung und Burnout sprechen. Durch die Gegenüberstellung von glatter Werbeästhetik und nackten Realitäten bietet Only a Few Fans eine ernüchternde Untersuchung der Kreativwirtschaft. Durch die unverfälschte Erzählweise unterstreicht der Film die emotionale Widerstandsfähigkeit, die erforderlich ist, um in diesem Umfeld, in dem viel auf dem Spiel steht, zu überleben, und wirft die Frage auf, ob das Versprechen der Selbstbestimmung nachhaltig oder letztlich illusorisch ist.

Only a Few Fans explores the glamorous facade and hidden struggles behind the OnlyFans phenomenon through deeply personal interviews with creators across the platform. The documentary follows both men and women who share their candid experiences, revealing the significant financial pressures, mental health challenges, and physical toll that come with digital stardom. As contributors open up about managing subscriber demands, dealing with social stigma, and facing burnout, the film exposes how the promise of autonomy can often lead to unexpected exploitation. By juxtaposing sleek promotional aesthetics with stark realities, Only a Few Fans offers a sobering examination of the creator economy. Through raw storytelling, it underscores the emotional resilience required to survive in this high-stakes environment and questions whether the promise of empowerment is sustainable or ultimately illusory.