Notes of Berlin:

Notes of Berlin“ von Mariejosephin Schneider feierte im Oktober 2020 beim Internationalen Filmfestival in Warschau seine Weltpremiere und wurde bei seiner Deutschlandpremiere bei den 42. Biberacher Filmfestspielen mit drei „Bibern“ ausgezeichnet, nämlich als “Bester Debütfilm”, mit dem “Publikumspreis” und dem “Preis der Schülerjury”.

Inhaltsangabe:

Während in den Clubs noch die Bässe wummern, schält sich Berlin aus der Dämmerung. An einer Laterne hängt ein Zettel: „For one minute. Please, just stand here in silence and look at the sky, and contemplate how amazing life is“. Ein einzelner Betrunkener bleibt stehen und folgt der Anweisung… Ein nicht mehr ganz junger “Man with Van” wacht am Morgen verkatert neben dem Flirt der letzten Nacht auf und es dämmert ihm, dass es langsam Zeit für eine Veränderung ist. Eine Ur-Berlinerin beschließt bei einem bizarren WG-Casting, den ganzen Quatsch nicht mehr länger mitzumachen. In einem türkischen Café gesteht eine junge Frau ihrer Mutter ihre ungeplante Schwangerschaft, was für die umsitzenden Gästen umgehend zum Politikum wird.

Ein Hund auf Abwegen und eine vom cholerischen Chef gepeinigte Küchenhilfe finden zusammen, nehmen gemeinsam eine Auszeit und lassen es sich am Kanal so richtig gutgehen. Das Karma rast mit einem elektrischen Rollstuhl durch die Stadt um klarzustellen, wer eigentlich wirklich Anspruch auf Hilfe von oben hat, und ein einsamer Nerd lernt dank eines entlaufenen Kaninchens nach fünf Jahren endlich seine Nachbarn kennen. Eine trauernde Mutter zieht verloren durch die geschäftige Stadt, während ein gemobbtes Mädchen die Queen von Berlin kennenlernt und mit ihr eine fantastische Nacht erlebt. Ein Galerist wartet vergeblich auf seinen Künstler, der sich indes betrunken im Taxi durch die Stadt kutschieren lässt. Und ein werdender Vater, der noch nichts von seinem Glück ahnt, gerät in Schwierigkeiten…

Ihnen allen begegnen wir in den vierzehn komischen, traurigen und skurrilen Episoden von Mariejosephin Schneiders Debütfilm “Notes of Berlin“. Inspiriert wurden die Geschichten durch echte Zettelbotschaften, die in den Straßen der Stadt gefunden wurden und die Joab Nist auf seinem Kultblog www.notesofberlin.com veröffentlicht hat. Sie sind typisch für das Berliner Stadtbild, erzählen von den Sorgen und Gedanken der Bewohner und spiegeln pure Berliner Alltagskultur wieder.

Notes of Berlin” flaniert mit dem Zuschauer von Mensch zu Mensch, von Geschichte zu Geschichte, von Zettel zu Zettel und macht die Stadt zu seiner eigentlichen Hauptdarstellerin. Vom frühen Morgen, wenn die Clubgänger in die Dämmerung taumeln, bis in die späte Nacht, wenn fleißige Hände die Stadt von den Überresten des vergangenen Tages reinigen, erzählt der Film 24 Stunden im Leben einer Metropole, in der die unterschiedlichsten Menschen und Schicksale sich treffen oder manchmal auch nur haarscharf aneinander vorbeiziehen.

Original Titel: Notes of Berlin

Buch & Regie: Mariejosephin Schneider

Co-Autor: Thomas Gerhold

Schauspieler:innen (in der Reihenfolge des Auftretens): Paul Boche, Louit Lippstreu, Lana Ellenrieder (in „Der Unfall“); Gareth Lennon, Olivia Kundisch (in „Man With Van“); Bartholomew Sammut, Axel Werner (in „Ein Hund steigt aus“); Katja Sallay, Zoe Steinbrenner, Matus Krajnak, Ardian Hartono, Malwina Senkiw (in “WG-Casting“), Yeliz Simsek, Jale Arikan, Nisan Arikan, Gizem Cetin, Şükriye Dönmez, Attila Kabuk, Ali Ekber, Hasan H. Tasgin, Helena Abay, Asil Aydin (in „Das türkische Café); Resit Ballikaya (in „“Wir sind Könige!“); Mex Schlüpfer, Stephanie Stremler (in „Das Karma dankt“); Tom Lass, Marko Dyrlich, Maria Mägdefrau, Taneshia Abt (in „Kaninchen/Hase“); Andrea Sawatzki, Leopold Altenburg, Frizzipina Schneider (in „Mutter an der Kreuzung“); Edgar Harter, Marc Philipps (in „Die Vernissage“); Holger Behr, Stella Sai Musall, Sandra Julia Reils, Maximilian Gehrlinger, Jarl Lando Beger, Alucard, Alice D (in „Queen von Berlin“); Gernot Kunert, Sean Black (in „Taxi nach Paris“); Warsama Guled, Alexander Martschewski, Ben Gibson, Frederik von Lüttichau, Nizam Namidar (in „Kleine Diebe“); Richard Dreher, Alaaddin Kemec (in „Was heisst denn Contemplate“)

Produzenten: Martin Danisch, Clemens Köstlin

Associate Producer: Joab Nist

Bildgestaltung und Grading: Carmen Treichl

Schnitt: Inge Schneider

Szenenbild: Greta Truetken, Nathalie Panther, Bohdan Adam Wozniak

Kostümbild: Susanne Weiske, Julia Blazek

Maskenbild: Stefanie Lewandowski

Musik: Rafael Triebel, Fabian Saul

Sound Design: Niklas Kammertöns

Mischung / Soundmix: Alexandre Leser

Herstellungsleitung DFFB: Andreas Louis

Produktionsleitung: Clemens Köstlin

Redaktion RBB: Verena Veihl, Cooky Ziesche

 

Produktionsjahr: 2020

Genre: Komödie

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Untertitel: Englisch

 

Länge: 103 Min

FSK: 12

Seitenverhältnis: 1:1.33

Framerate: 25 fps

Ton: Surround 5.1, Stereo 2.0

Auflösung: digital 2K

Preise:

2020 Biberacher Filmfestspiele: “Bester Debutfilm” -> Mariejosephin Schneider

2020 Biberacher Filmfestspiele: “Publikumsbiber” -> Notes of Berlin

2020 Biberacher Filmfestspiele: “Schülerbiber” -> Notes of Berlin

Filmlabel: Darling Berlin

Verleih: UCM.ONE

 

Kinostart: 09. September 2021

Der Blog Notes of Berlin

Mit bis zu einer Million Website-Seitenaufrufen pro Monat und über 500.000 Social-Media-Abonnenten auf Facebook und Instagram gehört der Blog www.notesofberlin.com zu den bekanntesten und am meisten gelesenen in Deutschland. Der Initiator und Betreiber des  Blogs ist Joab Nist. Geboren in München, studierte Joab Nist Kulturwissenschaften (B.A.) sowie Kultur- und Medienmanagement (M.A.) an der Europa-Universität Viadrina, der University of Utrecht und der Freien Universität Berlin. Bereits während des Studiums startete er den Blog „Notes of Berlin“ und hat aus seiner Zettelsammelleidenschaft eine bzw. seine Profession gemacht. Neben seiner Tätigkeit im Netz publiziert er unterhaltsame Sachbücher, präsentiert regelmäßig eine Auswahl an Notes auf der Bühne und berät hin und wieder mal Unternehmen als Social Media-Konzepter. Er lebt in Berlin-Neukölln und fährt gerne mit der U8

Joab Nist, der Erfinder und Betreiber des Blogs sagt dazu: „Seit Oktober 2010 dokumentiere ich auf auf meinem Blog www.notesofberlin.com die kuriosesten Notizen aus den Straßen, Hausfluren und Hinterhöfen Berlins. Die Botschaften und Mitteilungen waren für mich von Anfang an mehr als nur reine Informationsträger, sondern auch Vermittler sozialer Realität. Sie bringen ungefiltert den Ton der Stadt auf den Punkt. Wer den Charakter der Hauptstadt erfassen möchte, kann einen Blick in die zahlreichen regionalen Zeitungen und Magazine werfen, sich einen modernen Reiseführer kaufen und die empfohlenen Hotspots aufsuchen, gut speisen, hip trinken und ausgelassen feiern gehen oder Museen zur Stadtgeschichte besuchen, aber: das wahre Berlin kann keiner treffender beschreiben, als die Berliner selbst. Denn die Notizen sind wie die Menschen, die hier leben: direkt, laut, kreativ, tolerant, freiheitsliebend, skurril, einsam, romantisch und definitiv nicht auf den Mund gefallen. Und die Themen, die kommuniziert werden: Einfach pure Alltagskultur in ihrer reinsten Form.  

Aus dem Konzept von “Notes of Berlin“, die Stadt anhand von Notizen aus dem öffentlichen Stadtbild zu charakterisieren, ist eine wunderbare Mitmach-Bewegung geworden: 

Bislang wurden mir über 50.000 Fundstücke aus allen Ecken der Stadt über den Blog und die begleitenden Social Media-Kanäle zugespielt. “Notes of Berlin” ist somit längst zu einem Gemeinschaftsprojekt geworden, welches ich seit vielen Jahren kuratieren und moderieren darf. Und jetzt also kommen die Notes auf die große Leinwand. Der Film von Mariejosephin Schneider ist das geworden, was die Notes verkörpern: Echtheit, Charme und Charakter.“

Dass ausgerechnet ein zugezogener Münchener es sich zur Aufgabe gemacht hat, die wahre Berliner Seele einzufangen, zeigt einmal mehr: In Berlin ist einfach alles möglich!

Über Mariejosephin Schneider

Mariejosephin Schneider wurde in Berlin geboren. Nach dem Abitur reist sie in die USA und Mexiko, danach assistiert sie bei verschiedenen Filmproduktionen in den Bereichen Szenenbild und Produktion. Anschließend folgen diverse Regieassistenzen. Während ihres Studiums an der dffb erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den „Goldenen Transponder“ für das längste Regiestudium seit der Gründung der Akademie. Für Notes of Berlin wurde sie bei den 42. Biberacher Filmfestspielen mit rekordverdächtigen drei „Bibern“ ausgezeichnet.

Filmographie (Auswahl)

2020 Notes of Berlin (Langfilm, 105 Min), Regie & Autor
2013 Das Geschenk (Kurzfilm, 13 Min), Großer Preis Int. Kurzfilmfestival Dresden
2010 Jessi (Kurzfilm, 33 Min), Deutscher Kurzfilmpreis 2010 + Nominierung Europäischer Kurzfilmpreis 2011

Regiekommentar von Mariejosephin Schneider

„Als ich im Internet Joab Nists Blog „Notes of Berlin“ entdeckt habe, war ich sofort fasziniert von den Zetteln, die dort gesammelt werden. Sie schienen mir wie die Stimmen einzelner Menschen in Berlin zu sein: Menschen, die sich etwas wünschen, die ihrer Wut Luft machen, die verzweifelt sind. Es war so vielschichtig, komisch, traurig, zärtlich und brutal. Das hier war eine andere „Symphonie einer Großstadt“! Gemeinsam mit Thomas Gerhold, meinem Co-Autor, sichtete ich über 5.000 Zettel aus Joab Nists Archiven, um aus den Tiefen dieses reichen Fundus diejenigen zu bergen, die zu den Protagonisten unseres Filmes werden konnten, denn schnell war klar, dass wir uns gegen eine Hauptfigur entscheiden würden, die uns an der Hand durch die filmische Handlung führt. Diese Rolle sollten die Zettel selber übernehmen, zu denen wir dann filmische Skizzen und Figuren entwarfen. Wichtig war mir vor allem, dass alle Episoden auf realen Zetteln basieren. Diese sollten die wahren Protagonisten sein, welche uns durch die Stadt mäandern lassen, durch 24 Stunden in Berlin, unserer zweiten Protagonistin. 

Die Struktur blieb dabei eher experimentell, da der Film von einer Geschichte zur nächsten weiterwandern sollte. Die erzählerische Regel war, einen Protagonisten nie mehr als einmal auftauchen zu lassen, aber die Geschichten zu den einzelnen Zetteln dennoch weiterzuerzählen. Dabei wollten wir visuell so einfach und unprätentiös wie möglich bleiben. Die Kamera sollte trotz unserer Bewegung durch die Stadt reduziert, nüchtern, bescheiden und konzentriert sein. Wir wussten, dass wir On Location drehen würden und das Vorgefundene lediglich reduzieren und akzentuieren könnten. Durch die Vielzahl der Figuren wollten wir unsere Bildsprache einfach gestalten, denn die Figuren mussten in kurzer Zeit charakterisiert und in ihrer Situation eingeführt werden. Durch die Entscheidung für diese simple und unprätentiöse Bildsprache fühlte sich das Bildformat 4:3, welches ursprünglich durch die klassische Portraitfotografie inspiriert wurde, ganz natürlich und folgerichtig an.

Das Ziel war, den Zuschauer vollständig in diesen Zettel-Kosmos zu entführen, damit er beim Verlassen des Kinos einen neuen Blick auf die Stadt hat und die Zettelwirtschaft in ihr als einen Ausdruck der Vielfalt von Existenzen in ihr wahrnehmen kann – und die zahllosen Möglichkeiten sieht, mit all dem Leben in Berlin in Kontakt zu treten und das eigene Leben dadurch vielleicht zu bereichern.

For one minute please just stand here in silence, look at the sky and contemplate, how amazing life is!“

Über Clemens Köstlin

Geboren in Berlin, absolvierte er nach dem Abitur seinen Zivildienst in Lima (Peru) und begann ein Studium der Wirtschaftswissenschaften in Zürich (Schweiz). Daneben zahlreiche Praktika und freie Arbeit im Filmbereich. Von 2011 bis 2018 studierte er im Fachbereich Produktion an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB), wo er mit dem Spielfilm “Die Einzelteile der Liebe”  (Regie: Miriam Bliese) abschloss. Neben dem Studium arbeitete er als Produktionsleiter z.B. für “A Young Man With High Potential” (Regie: Linus de Paoli) und für die Produktions- und Weltvertriebsfirma Coproduction Office, für die er auch heute noch tätig ist. 2020 war er Teil der Berlinale Talents. “Notes of Berlin” war dabei als absolutes Herzensprojekt seit 2014 stets ein treuer Wegbegleiter.

Filmographie (Auswahl)

2020 Notes of Berlin (105 min; Regie: Mariejosephin Schneider) – Langfilm
2019 Little Joe (105 min; Regie: Jessica Hausner) – Langfilm
2019 Die Einzelteile der Liebe (97 min; Regie: Miriam Bliese) – Langfilm
2018 A Young Man with High Potential (85 min; Regie: Linus de Paoli) – Langfilm

Produktionskommentar von Clemens Köstlin

“Das Projekt begann 2014 mit einem kleinen Kernteam von fünf Personen. Da der Blog „Notes of Berlin“ als Gemeinschaftsblog angelegt ist und die Mitarbeit der User eine zentrale Rolle spielt, entstand die Idee, auch das Drehbuch für den Film in Zusammenarbeit mit den Lesern zu entwickeln. Dafür wurde in der Folge eine eigene Plattform gegründet: www.notesofberlin-filmlab.com. Nachdem wir mit verschiedenen Formen der Mitarbeit über das Filmlab experimentiert hatten, stellten wir fest, dass die beste und effektivste Form der Zusammenarbeit über offene Castings stattfand. Wir haben also die nächsten Monate damit verbracht, regelmäßig offene Castings abzuhalten, während parallel das Drehbuch zum Film entwickelt wurde. In dieser Zeit haben wir über 2.500 Berliner*innen gecastet, selber mit Casting-Zetteln in der Stadt nach ihnen gesucht, sie kennengelernt und uns ihre Geschichten angehört. Noch viel mehr haben kurze Onlinevideos eingeschickt, in denen sie unsere einzige Castingfrage beantwortet haben: “Was war Dein glücklichster oder traurigster Tag in Berlin?”

Die Resonanz darauf war wirklich umwerfend und diese Form der Zusammenarbeit eine stets überraschende, inspirierende und sehr bereichernde Erfahrung. Gleichzeitig wurde dadurch relativ viel Aufmerksamkeit für das Projekt und den (noch nicht gedrehten) Film erzeugt, was nicht immer einfach ist in einer so frühen Phase der Filmproduktion. Wir sind jedoch besonders stolz darauf sagen zu können, dass viele der Darsteller*innen im fertigen Film aus diesen offenen Castings stammen und auch einige der Ideen für Momente und Dialogfragmente in diesen Castings entwickelt oder weiterentwickelt werden konnten, was uns geholfen hat, ein Stück der echten Stadt einzufangen. Erzählerisch galt für uns von Anfang an das Prinzip, keinen der Protagonisten mehr als einmal auftauchen zu lassen (bzw. keinen der menschlichen Protagonisten, denn Tiere und natürlich auch Zettel durften mehrfach vorkommen). Während dies erzählerisch experimentell, mutig und passend ist, hatte es jedoch auch zur Folge, dass wir stets gegen die schieren Zahlen angekämpft haben: Über 2.500 Personen wurden für mehr als 75 Rollen gecastet (parallel zum Casting-Prozess wurde das Drehbuch entwickelt, sodass am Ende nicht alle im Film auftauchen). Gedreht wurde an 104 Motiven in 53 Drehtagen mit einer Crew von fast 250 Mitarbeitern und Helfern – alles verteilt auf drei Jahre Drehzeit. Drei Kinder erblickten während der Produktionszeit im Kernteam das Licht der Welt, sodass das Leben und das Filmemachen sich noch mehr als sonst vermischten, und all das mit einem minimalen Budget. 

Aus gutem Grund wurde uns also auch von Anfang an gesagt, dass es nicht möglich sein würde, diesen Film zu realisieren. Doch jetzt – sechs Jahre später – können wir endlich sagen: Wir sind noch da, der Film ist tatsächlich fertig und wir freuen uns wahnsinnig darüber, ihn jetzt endlich mit der Welt teilen zu können!”

Notes of Berlin | Trailerᴴᴰ

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Knut Elstermann über "Notes of Berlin" | radioeins

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Ausstattung & technische Daten

DVD | Bildformat: 1,33:1 in 4:3 | Laufzeit: ca. 103 Min | Tonformat: Stereo und Dolby Surround 5.1 | Untertitel: Deutsch, Englisch | Extras: Audiokommentar, Fotogalerie, Originaltrailer, Trailer-Show, Wendecover ohne FSK | FSK 12

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