Youth Topia:

Das dystopische Coming of Age Drama „Youth Topia“ – das Langspielfilm-Debüt von Dennis Stormer (Buch & Regie) und Marisa Meier (Buch & Produktion) – erzählt die Geschichte von Wanja (Lia von Blarer), die durch den die nahe Zukunft allgegenwärtig beherrschenden “Algorithmus” von einer Außenseiterin zur Erwachsenen gemacht wird. Sie lässt ihr aufregendes Jugendleben als Taugenichts hinter sich und findet in ihrem neugewonnenen Traumjob als Architektin die Anerkennung, die sie lange vermisst glaubte.

Von nun an müssen Wanjas beste Freunde ohne sie um die Häuser ziehen, um auf Krawall gebürstet, ordentlich Spaß zu haben. Sie sind das einzige und wertvollste Überbleibsel aus Wanjas früherem Leben. Aber ohne ihre Freunde, das einzige und wertvollste Überbleibsel ihrer Vergangenheit als Jugendliche, ist Wanja schrecklich einsam und alleine. Wenn Wanja die Karriereleiter weiter hinauf  will, muss sie eine schwerwiegende Entscheidung treffen.

„Youth Topia“ ist das Porträt einer jungen Generation, die zu verstehen beginnt, dass mit dem Privileg der Selbstverwirklichung ein einsamer Pfad eingeschlagen wird. Eine Generation, die unter dem eigens geschaffenen Erfolgsdruck eine Gemeinschaft vermisst, die das einfache Auf-der-Welt-Sein als höchste Form des Glücks empfindet.

Inhaltsangabe

In Valpolvra, einem aus der Zeit gefallenen Dorf steht die Selbstverwirklichung im Fokus von allen Bewohnern. Ihre Traumjobs werden zuverlässig durch einen Algorithmus bestimmt. Die zuvor  endlose Orientierungsphase der Jugend, die Suche nach dem perfekten Job, die vielen Absagen  und alle weiteren Sinnkrisen bleiben den Heranwachsenden so erspart. Stattdessen leben alle  erfüllt und produktiv. Wer keinen Job erhält, aufgrund von rebellischen, verantwortungslosen und  impulsiven online Profilen, wird vom Algorithmus als jugendlich und somit arbeitsuntauglich  eingestuft. Diese Menschen haben die Aufgabe zu warten, bis sie reif genug für einen Job sind. Sie sind befreit von allen Pflichten, aber auch von allen attraktiven Privilegien, die nur Erwachsene  genießen dürfen.

Wanja (21) sträubt sich dagegen, erwachsen zu werden. Sie behaust als sogenannte Langzeit-Jugendliche mit ihrer Clique eine alte Scheune, abgeschottet von der produktiven Gesellschaft.  Gemeinsam leben sie in den Tag hinein, filmen ihre illegalen Aktivitäten und posten Clips von  ihrem unreifen und asozialen Alltag, um für immer jugendlich zu bleiben.

Eines Morgens erhält Wanja überraschenderweise ein Jobangebot. Im Glauben, dass sie als  Erwachsene mehr Freiheiten hat und trotzdem dem jugendlichen Lebensstil nachgehen kann,  nimmt sie die für sie kalkulierte Stelle als Architektin an. Wanja liebt es, plötzlich so viel Aufmerksamkeit zu bekommen und endlich frei entscheiden zu  können. Sie genießt ihre saubere Wohnung, ihr eigenes Auto, ihre sexuelle Bekanntschaft Lukas und das Leben als Architektin im Büro von Eva. Zunächst teilt sie ihr neues Leben großzügig mit ihren Jugendfreunden. Doch je erfolgreicher sie  wird, desto unmöglicher wird es, die beiden Welten zu vereinen.

Ein neues Sozialzentrum soll die Langzeit-Jugendlichen dazu zwingen, erwachsen zu werden.  Ihr eigenes gewähltes Zuhause, die alte Scheune soll dafür abgerissen werden. Eva bietet Wanja  die künstlerische Leitung über dieses Prestigeprojekt an. Bricht Wanja für den Erfolg die letzte  Brücke zu ihrem alten Leben ab und verrät ihre einzigen Freunde? Die Einsamkeit überkommt die junge Erwachsene und sie realisiert, dass die Jugendlichen etwas  haben, was den Erwachsenen abhandengekommen ist: Gemeinschaft.

Wanja entscheidet sich gegen ihre Karriere, um ihr altes Zuhause, ihre besten Freunde und Valpolvras letzte Form von Gemeinschaft zu schützen.

Original Titel: Youth Topia

Regie: Dennis Stormer

Drehbuch: Marisa Meier, Dennis Stormer

Schauspieler:innen: Lia von Blarer, Saladin Dellers, Elsa Langnäse, Lou Haltinner, Jürg Plüss, Nadim Ben Saïd, Nicolas Rosat, Timon Kiefer, Regula Imboden, Sabrina Tannen,
Gottfried Breitfuss, Amy Lombardi, Manon Pfrunder, Virginia Zaretskie

Produzenten:innen: Marisa Meier, Dennis Stormer, Katrin Renz, Stefan Jäger, Reiner Krausz, Vita Spieß

Kamera: Jonas Schneider

Schnitt: Noëmi Katharina Preiswerk

Ton: Daniel Fuchs

Maskenbild: Julia Althof

Kostüme: Sabrina Bosshard

Kamera-Assistenz & Technik: Marc Angele, Jonas Schneider

Farbanpassungen: Stefano Zordan

 

Produktionsfirmen: Tellfilm (Schweiz), Intuition Club (Deutschland), Sehstern Filmproduktion (Deutschland)

Produktionsjahr: 2021

Genres: Science-Fiction, Komödie, Satire

Produktionsländer: Schweiz, Deutschland

Sprache: Deutsch

 

Länge: 85 Min

Bildformat: 2K Scope

Auflösung: 2048×858

Ton: Surround 5.1

FSK: 16

Premiere: 25. September 2021 beim Zurich Film Festival

Filmlabel: Artkeim²

Verleih: UCM.ONE

Kinostart: 17. August 2023

Der Film wagt viel; ständige Formatwechsel, wackelnde Handyaufnahmen, ein Kalb im Wohnzimmer. Es ist eine roughe Art der Filmkunst, die an gängigen Social Media Content erinnert und somit ständig Bezug zur Realität schafft. Ein riesiger, weißer Staubberg der unter Electro Pop als Filmkulisse emporsteigt, untermalt wiederum das Gefühl einer cineastischen Utopie. Wer den Mut hat, in Youth Topias utopischer Gesellschaft die unsere zu sehen, kriegt Gänsehaut.

Über Regisseur Dennis Stormer

Dennis Stormer, geboren in Kiel, entdeckte schon früh sein Interesse für Theater, Kunst und Film. In seiner Jugend war er Mitgründer einer Improvisationstheatergruppe und kreierte Installationen und Performances. Er zog nach Berlin, um als Filmkritiker für Negativ zu arbeiten, während er seine ersten Kurzfilme realisierte.

Schließlich studierte er Regie an der Columbia University New York und an der Filmakademie Baden-Württemberg, wo er 2019 seinen Abschluss machte.

Die Werbeagentur Adolescent L.A. vertritt ihn in den USA. Vor kurzem hat er die Produktionsfirma Intuition Club mitgegründet und ist heute in Kiel und Stockholm ansässig und neben Film im Menschenrechts- und Umweltaktivismus tätig.

Filmographie

2021 Youth Topia (Drehbuch & Regie), Spielfilm (85 Min); Fast Track Award
2020 Full of Fire (Drehbuch & Regie), Hybrid (80 Min); IFF Oldenburg, IFF Exground Wiesbaden IFF Selb
2019 Light Inside (Drehbuch & Regie), Kurzfilm (35 Min); La Cabina IFF Valencia, IFF Achtung Berlin
2018 Ich zünd dir nen Mercedes an (Drehbuch & Regie), Experimental (15 Min); Pula IFF, FiSH Rostock
2017 Locking at Others (Drehbuch & Regie), Dokumentarfilm (30 Min); Oppose Othering Award – goEast FF Wiesbaden, Int FF Barcelona Gewinner STIFF Rjieka, Filmes do homem Melgaco

Über die ausführende Produzentin Marisa Meier 

Marisa Sarah Meier wurde in Zürich geboren. 2019 schloss sie ihr Studium an der renommierten Filmakademie Baden-Württemberg in International Producing mit dem Dokumentarfilm „Closing Time“ (2018, Special Jury Award Concorso Cineasti del presente at Locarno Film Festival) ab.

Während sie preisgekrönte Kurz- und Langfilme produzierte, nahm sie an internationalen Austauschprogrammen teil, wie an der la fémis in Paris, der UCLA in Los Angeles und der Al Quds Universität in Ramallah.

Heute ist sie als freiberufliche Producerin und Autorin in Berlin und Zürich tätig. 2019 gründete sie gemeinsam mit Dennis Stormer die Produktionsfirma Intuition Club mit Sitz in Schleswig-Holstein.

Filmographie

in Entwicklung Dance With Me (Regie: Leila Basma), Dokumentarfilm
in Entwicklung Sommer (Regie: Ricardo Saleh), Spielfilm
2021 Youth Topia (Regie: Dennis Stormer), Spielfilm (85 Min)
2018 Closing Time, Dokumentarfilm (112 Min); Filmfestival Locarno:  Special Jury Award Cineasti del presente
2016 Genkingen – Ein schwäbisches Volksmärchen, Dokumentarfilm (60 Min); Nominiert für den Deutscher Dokumentarfilmpreis
2016 Un #etat d´urgence, Kurzfilm (13 Min); Filmfest Dresden – Goldener Reiter; Prädikat „Besonders Wertvoll“ – FBW

Creator’s Note (zur produktionellen Arbeitsweise)

„Der Film ‚Youth Tobia‚ ist nicht nur ein Langfilm, sondern auch eine non-lineare Webserie in der Form von Instagram Accounts. Während den Dreharbeiten haben die Schauspielenden mit Smartphones ausgestattet eigenständig Inhalte aufgenommen. Diese Inhalte wurden und werden laufend auf den Instagram Kanälen geteilt und bilden ein Beiwerk zum Spielfilm. So wird die fiktionale Thematik, dass ein Algorithmus unsere Daten analysiert in die Realität der Zuschauenden verschoben.

 

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Neben dieser multimedialen Besonderheit haben die beiden Filmemachenden einen „besonderen“ Leitfaden zum produktionellen Rahmen gefasst. Dieser Rahmen umfasst folgende Produktionsgrundsätze:

 

Menschlichkeit vor Kunst

Mindestens 50 % der Beschäftigten in der Produktion sind Frauen*

Alle Beteiligten erhalten den gleichen Lohn

Arbeits- und Ruhezeiten, gegebene Gesetze und der Menschenverstand werden ernst genommen

Das Spielen und der Spaß an der Kreativität werden ernst genommen

Es gibt Raum für Reflexionszeiten und Feedbackrunden

Die filmische Gestaltung steht im Sinne der Geschichte

Alles, was filmisch vorschlagen wird, ist ein Angebot und kein Kampf

 

Diese Grundsätze haben allen Beteiligten den Raum gegeben, Verantwortung zu tragen und kreative Freiheit zu geniessen. So konnten traditionelle Hierarchien und faschistische Strukturen hinterfragt und vermieden werden.

Besetzung

Die Jugendlichen
Lia von Blarer Wanja
Elsa Langnäse Greta
Lou Haltinner Leona
Saladin Dellers Sören
Jürg Plüss Maul
Die Erwachsenen
Nicolas Rosat Jochen
Timon Kiefer Lukas
Regula Imboden Eva
Nadim Ben Said Herr Michael
Sabrina Tannen Cornelia

Weitere Informationen über Darstellende

Lia von Blarer (Wanja)

Lia von Blarer studierte Schauspiel in Rostock und Paris. Seit ihrem Abschluss arbeitet sie als Theater- und Film-schauspielerin sowie als Autorin und lebt in Berlin.

Zuletzt spielte sie in Julia von Heinz Mini Serie „Eldora-Do KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit„, Jan Gassmanns Kinofilm „99 Moons“ und der Theaterproduktion G.O.U.L.E. des Regiekollektivs Prinzip Gonzo für das Théâtre de la Manufacture Nancy und das Saarländische Staatstheater Saarbrücken.

Elsa Langnäse (Greta)

Elsa Langnäse ist in Dresden und Zürich aufgewachsen. Seit 2009 steht sie als Schauspielerin vor der Kamera und hat 2021 ihr Schauspielstudium in London abgeschlossen.

2018 hat sie mit ihrer Rolle der “Eveline Wyler” für die erste Staffel der Serie „NR47” den “Zürcher Radio- und Fernsehpreis” gewonnen.

Saladin Dellers (Sören)

Erste Erfahrungen als Schauspieler sammelte Saladin Dellers bei der Jungen Bühne Bern. Von 2012 bis 2016 studierte er Schauspiel an der Kunstuniversität Graz.

Sein Debüt als Filmschauspieler gab Saladin Dellers in dem Kinospielfilm „Silberwald„. Für seine Rolle als Sascha wurde er 2012 als bester Darsteller beim Schweizer Filmpreis nominiert. Es folgten zahlreiche weitere Filmprojekte wie „Stöffitown“ (Regie: Christoph Schaub), „Der Läufer“ (Regie: Hannes Baumgartner) und „Golden Twenities“ (Regie: Sophie Kluge).

Lou Haltinner (Leona)

Lou Haltinner wuchs in der Schweiz auf. Ihre erste Begegnung mit Theater war im jungen theater basel, wo sie seit 2015 in verschiedenen professionellen Produktionen mitspielt. Zudem wirkte Lou in verschiedenen Theater-, Tanz-, Fernseh- und Filmproduktionen mit.  Zuletzt verkörperte sie Elodie in der SRF-Serie „Neumatt“ und Leona im Spielfilm „Youth Topia„.

Seit 2021 studiert Lou Haltinner Schauspiel an der Hochschule der Künste Bern.

Jürg Plüss (Maul)

Jürg Plüss, 1972 geboren und in Untervaz (GR) aufgewachsen, kam erst spät zur Schauspielerei. Nach einer Lehre zum Bahnbetriebsdisponenten bei der Rhätischen Bahn, ist er schlussendlich an der Schauspielschule EFAS in Zürich gelandet, die er 2002 abschloss.

Er war langjähriges Mitglied des Splätterlithe-Ater’s und ist auch oft für Film und Fernsehen tätig. So hat man ihn in der 4. Staffel vom „Bestatter“ oder in der Serie „Seitentriebe„, sowie auch in Kinofilmen wie „Ma-Rio„, „Youth Topia“ oder „Platzspitzbaby“ gesehen.

Nicolas Rosat (Wanjas Vater)

Nicolas Rosat studierte Schauspiel von 1984-1989 am Konservatorium für Musik und Theater in Bern. Seine Engagements führten ihn an das Theater Basel, Theater Bremen und ans Schauspielhaus Hannover. Von 2003-2006 und von 2009-2019 war er Ensemblemitglied am Schauspielhaus Zürich.

Er hat in den Filmen „Facing Mecca“ von Jan Eric Mack, „Sami„, „Joe und ich“ von Karin Heberlein und in dem Vierteiler „Frieden“ von Michael Schaerer mitgespielt.

Timon Kiefer (Lukas)

Seine erste Set-Erfahrung hat Timon Kiefer mit einer Nebenrolle im Kinofilm „Blue My Mind“ (2017) gemacht. Nach weiteren Nebenrollen in Kurzfilmen wie „Diversity Exists“ und „Elephant in the Room“ war er in Werbungen zu sehen.

Am Talentscreen Award 2018 war er unter den Top 10. Kurz darauf spielte er im Musikvideo von Baba ShrimpsRoad to Rome„, bevor er 2021 in die Rolle des Lukas im Kinofilm „Youth Topia“ schlüpfte.

Wenn die KI über das Erwachsenwerden bestimmt.

Youth Topia | Trailer (deutsch)ᴴᴰ

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Mehr Informationen

Stimmen zum Film

„Der Film vom Dennis Stormer ist eine gelungene Satire der Gesellschaft (…). Er präsentiert eine Realität, die genauso gut der bekannten Serie «Black Mirror» entnommen sein könnte. «Youth Topia» erfüllt seinen Zweck: Eine Brücke zwischen Generationen zu bauen. Verträumt, dystopisch, jedoch zutiefst real regt der Film das Publikum an, darüber nachzudenken, welche Art Erwachsener wir werden möchten.“ (Alejandro Manjon, www.cineman.ch)

„Stormer und Co-Autorin Marisa Meier haben mit «Youth Topia» eine originelle Dystopie über das Älterwerden und Jungbleiben-Wollen geschaffen.“ (Aline Locher, www.maximumcinema.ch)

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