Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann:

Der Film “Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann”, für den Regisseur und Drehbuchautor Oliver Kracht bereits 2019 bei der Berlinale mit dem Thomas Strittmatter Preis ausgezeichnet wurde, feierte 2021 seine Weltpremiere bei den 55. Hofer Filmtagen, wo er neben dem Bild-Kunst-Förderpreis für das Beste Kostümbild und das Beste Szenenbild eine Lobenden Erwähnung der Jury des Förderpreises Neues Deutsches Kino erhielt.

Inhaltsangabe

Deutschland, 1946. Hunger, Trümmer, heimkehrende Soldaten. Charlotte ist schwanger, aber ihr geliebter Heimkehrer will weder sie noch sein Kind. Um ihn für sich zu gewinnen und der drohenden Schande zu entgehen, schreibt sie sich für den „Fräuleinkurs“ der Schauspielerin Gloria Deven ein, die im Faschismus ein aufstrebendes Filmsternchen war und nun Arbeitsverbot hat.

Doch Gloria mit ihrem gnadenlosen Unterricht ist nicht daran interessiert, die im Krieg unnötig gewordene Koketterie der Mädchen wiederzubeleben. Stattdessen erweckt sie in Lotte die Sehnsucht nach etwas, das ihr zu lange schon verwehrt wird: Freiheit.

Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann“ erzählt in intensiven, außergewöhnlichen Bildern von der Selbstermächtigung junger Frauen vor dem Hintergrund der Ruinen des 2. Weltkriegs und ist ein flammendes Plädoyer für Zusammenhalt und Schwesternschaft.

Drehbuchautor und Regisseur Oliver Kracht

Oliver Kracht wurde 1981 in La Paz geboren. Nach seinem Abitur studierte er Philosophie an der Universität Potsdam. 2007 zog er nach Madrid für ein Studium im Fachbereich Drehbuch und Dramaturgie an der Filmhochschule ECAM.

2019 vollendete er den Abschluss im Fach szenische Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg. Für das Drehbuch zu „Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann“ wurde er 2019 mit dem „Thomas Strittmacher Preis“ für das „Beste Drehbuch“ ausgezeichnet.

Filmographie (Auswahl)

2021 Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann (Spielfilm, Buch & Regie)
2017 Transit (Kurzfilm, Buch & Regie)
2015 Eden (Kurzfilm, Buch & Regie)
2013 Tiere (Kurzfilm, Buch & Regie)
2012 Demontage (Kurzfilm, Buch & Regie)

Regiekommentar von Oliver Kracht zum Film

„Wir vom Team und Cast sind dankbar, dass wir diesen Film weitgehend ohne redaktionelle Einflüsse herstellen konnten. Nur so war in jedem Department freies Arbeiten ohne Rücksicht auf Verluste möglich, wollten wir schließlich einen Kinofilm produzieren, der radikal und kompromisslos hinterfragt, ob wir wirklich so viel weiter sind mit dem Patriarchat und/oder faschistischen Strukturen seit 1946. Dies ist gelungen, denke ich. 

„Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann“ wird provozieren und polarisieren und vor allem, immer bestens unterhalten.“

Die lang nachhallende, provokante Emanzipationsgeschichte vor dem Hintergrund des Neuanfangs in den Trümmern des 2. Weltkriegs zeigt in der Hauptrolle eine beeindruckende Laura Balzer (nominiert für den Götz-George-Nachwuchspreis bei den First Steps Awards), die uns mit Unterstützung eines grandiosen, vorwiegend weiblichen Ensembles (unter anderem Valery Tscheplanowa, Lena Urzendowsky) mitnimmt auf die emotionale Reise der von Traumata und Unterdrückung gezeichneten Figur.

Begründung der Jury bei den Internationalen Hofer Filmtagen für den Bild-Kunst-Förderpreis 2021:

„Sabrina Krämer und Hannah Ebenau wurden für die gut recherchierten und gut umgesetzten Kostüme der 1940er Jahre ausgezeichnet: Das Gesamtkonzept des Films erlaubt Abstecher in andere Zeiten, die sehr gefühl- und kunstvoll in die filmische Zeit eingefügt wurden, ohne sich hierbei aufzudrängen. Den beiden Kostümbildnerinnen gelang es, über Farben, Schnitte und Schmuck einen kunstvollen Bogen zu spannen und mit diesen gestalterischen Mitteln eine überzeugende Entwicklung der einzelnen Charaktere abzubilden.

Yvonne Leuzes starke Konzeption zeichnet die schwarz-weiße Welt einer zerstörten und misogynen Gesellschaft, die bruchstückhaft in der Unendlichkeit eines abstrakt-dunklen Raumes aufscheint. Raffinierte Baukonstruktionen lassen Trümmerberge und Straßenzüge entstehen, die die Gratwanderung zwischen Realem und kulissenhafter Reduktion ausloten. 

Im Kontrast dazu stehen die aufwendigen und liebevoll ausgestatteten Sets des Theaters „Proto“: Ort der schmerzvollen Konfrontation und befreienden Selbstermächtigung. Lustvoll bis schrecklich brennt sich die Visualität des Films in die Netzhaut.“

Original Titel: Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann

Buch & Regie: Oliver Kracht

Schauspieler:innen: Laura Balzer, Valery Tscheplanowa, Anna Gesa-Raija Lappe, Katja Hutko, Lara Feith, Lena Urzendowsky, Till Wonka, Henning Flüsloh, Philipp Karner, Annette Mayer, Fanny Müller, Jakob Müller, Raphael Westermeier, Jannik Mühlenweg, Christian Koch, Antonio Lallo, Thorsten Müller, Georg Blumreiter, Alina Chis, Martin Weigel, Maximilian Klein, Castro Dokyi Affum

Produzent: Simon Buchner

Producer: Marco Grönwoldt, Lennart Lenzing

Executive Producer: Tomy Wigand

Kamera: Marvin Schatz

Schnitt: Petja Nedeltscheva

Ton: Max Kersten, Fabian Klein, Johannes Kunz, Jan Lukas Mielke, Johannes Schelle

Technik: Niklas Kern, Julia Isabell Leber

Kostüme: Hannah Ebenau, Sabrina Krämer

Szenenbild: Yvonne Leuze

Make-up: Paolo Celano, Charlotte Fleck, Tim Scheidig

Musik: Patrick Puszko

 

Produktion: Simonsays Pictures & Südwestrundfunk (SWR)

Produktionsjahr: 2021

Genre: Drama

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

Untertitel: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Arabisch, Chinesisch

 

Länge: 122 Min

Bildformat: 1:2.39

Ton: Surround 5.1, Surround 7.1

Bildauflösung: 2K Scope

FSK: 16

Weitere Titel:

Deutsch: Die Geschichte des Trümmermädchens Charlotte Schumann

Englisch: Trümmermädchen – Germany Year Zero

Preise:

2019 Berlinale: „Thomas Strittmatter Preis“ der MFG Filmförderung Baden-Württemberg für das beste Manuskript -> Oliver Kracht

2021 Internationale Hofer Filmtage: “Bild-Kunst-Förderpreis für das Beste Kostümbild” -> Hannah Ebenau & Sabrina Krämer

2021 Internationale Hofer Filmtage: “Bild-Kunst-Förderpreis für das Beste Szenenbild” -> Yvonne Leuze

Filmlabel: Artkeim²

Verleih: UCM.ONE

Kinostart: 24. März 2022

Laura Balzer als Lotte Schumann

Laura Balzer wurde 1993 in Braunschweig geboren. Sie studierte von 2012 bis 2015 Freie Kunst an der HBK Braunschweig und von 2015 bis 2019 Schauspiel an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Bereits während des Studiums (2017) spielte sie in der Studioproduktion „Der gute Mensch von Sezuan“ an der Schaubühne. Seit 2019 ist sie am Berliner Ensemble und wirkte unter anderem in Produktionen wie „Die Dreigroschenoper“ von Barrie Kosky, sowie in „Glaube und Heimat“ von Michael Thalheimer mit.

2019 drehte sie ihren ersten Kinofilm „Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann“ unter der Regie von Oliver Kracht. Sie verkörpert hier die titelgebende Figur, für die sie 2021 bei den First Steps Awards für den Götz-George-Nachwuchspreis nominiert wurde. In der Jurybegründung zur Nominierung heißt es wie folgt:

,Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann‘ bietet einen melodramatischen, epochalen Einblick in die Kulissen einer Emanzipierungsgeschichte. Mittendrin eine umhauende Laura Balzer, die aus ihrer gewaltigen spielerischen Klaviatur schöpft und der stotternden Charlotte jegliche Rollenbilder zunehmend abstreift. Sie nimmt uns mit auf eine virtuose Reise der von Traumata und Unterdrückung gebrannten Figur und trägt mit Rückenwind des weiblichen Ensembles den gesamten Film.“

Filmographie

2021 Tatort „Borowski und das hungrige Herz“ (TV-Film ARD)
2021 Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann – Langfilm
2019 Gebranntes Kind – Kurzfilm

Valery Tscheplanowa als Gloria Deven

Valery Tscheplanowa wurde 1980 als Veronika Walerjewna Tscheplanowa in Kasan geboren, wo sie in ihren ersten Lebensjahren auch großenteils aufwuchs.  Ihre Ausbildung begann sie im Alter von 17 Jahren an der Palucca Schule Dresden als Tänzerin, ab 1999 studierte sie Puppenspiel an der Berliner Hochschule „Ernst Busch“ und wechselte dort nach drei Semestern ins Schauspielfach. Nach ihrem Abschluss 2005 war sie bis 2009 festes Ensemble-Mitglied des Deutschen Theaters Berlin, wechselte dann ans Schauspiel Frankfurt und 2013 ans Residenztheater München. Seit 2017 ist sie freischaffend.

Nach vielen Jahren am Theater zieht es sie seit 2007 auch häufiger vor die Kamera. In „Speed Racer“ von den Geschwistern Wachowski wirkte sie 2008 erstmals in einer Kinoproduktion mit. Sie tritt außerdem als Sängerin auf und wirkt in Hörspielproduktionen mit. Im Mai 2018 wurde Valery Tscheplanowa als neues Mitglied in die Sektion Darstellende Kunst der Berliner Akademie der Künste gewählt.

Filmographie (Auswahl)

2021 Echo – Langfilm
2021 Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann – Langfilm
2021 Das Haus – Langfilm
2019 Je suis Karl – Langfilm
2012 Der Turm – Langfilm
2011 Über uns das All – Langfilm
2009 Whisky mit Wodka – Langfilm
2008 Speed Racer – Langfilm

Lena Urzendowsky als Evi

Lena Urzendowsky, Jahrgang 2000, wuchs in Berlin auf und besuchte dort die Theater- und Musicalschule Stage Factory Berlin, die sie 2012 als Jahrgangsbeste abschloss. In der ZDF-Märchenverfilmung „Die Schneekönigin“ debütierte sie in einer Nebenrolle. Nach einer weiteren Nebenrolle in dem Kinofilm „Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs“ (2016) wurde sie noch im selben Jahr durch ihre Hauptrolle in dem Fernsehfilm „Das weiße Kaninchen“, in dem sie ein jugendliches Opfer von Cyber-Grooming spielt, einem breiteren Publikum bekannt und vielfach ausgezeichnet. Für ihre Hauptrolle in dem Fernsehfilm „Der große Rudolph“ erhielt sie 2018 den Hessischen Fernsehpreis und wurde 2019 mit dem Förderpreis des Deutschen Fernsehpreises und dem deutschen Schauspielpreis in der Kategorie Nachwuchs geehrt.

Nach ihrem Abitur 2018 spielte sie ihre erste Kinohauptrolle in Leonie Krippendorffs Spielfilm „Kokon“ neben Jella Haase, Lena Klenke und Elina Vildanova. Der Film feierte seine Weltpremiere im Rahmen der Berlinale und entwickelte sich schnell zum Festival-Liebling. Neben vielen anderen Auszeichnungen erhielt Lena Urzendowsky für „Kokon“ 2020 den Bayerischen Filmpreis als beste Nachwuchsdarstellerin und den renommierten Iris-Award. Seit 2020 ist sie in der Netflix-Serie „How to Sell Drugs Online (Fast)“ zu sehen und erfuhr für ihre Ensemble-Hauptrolle in der Amazon-Prime-Serie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ sehr positive Resonanz bei Publikum und Presse.

Filmographie (Auswahl)

2021 Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann – Langfilm
seit 2021 Wir Kinder vom Bahnhof Zoo – Serie (Amazon Prime)
seit 2020 How to Sell Drugs Online (Fast) – Serie (Netflix)
2020 Kokon – Langfilm
2012 Der große Rudolph – Fernsehfilm
2011 Das weiße Kaninchen – Fernsehfilm

Katja Hutko als Pauline

Katja Hutko wurde 1994 in Berlin geboren und absolvierte ihre Schauspielausbildung von 2015 bis 2019 an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Im Theater spielte sie zuletzt in Lessings Trauerspiel „Emilia Galotti“ die Hauptrolle unter der Regie von Kay Wuschek mit Aufführungen am Volkstheater Rostock und dem Theater an der Parkaue in Berlin.

Seit einigen Jahren ist die neben dem Theater auch im TV und auf der großen Leinwand zu sehen, nachdem sie 2016 ihr Filmdebüt in „Tschiller: Off Duty“ hatte. Im Fernsehfilm „Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution“ spielte sie 2021 an der Seite von Janina Fautz eine Schülerin in der Vorwendezeit. Im Fernsehen war sie in zahlreichen Rollen zu sehen, häufig auch in Serien wie SOKO Wismar, SOKO Leipzig, SOKO Köln oder Notruf Hafenkante.

Filmographie (Auswahl)

2021 Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann – Langfilm
2021 Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution – Fernsehfilm
2020 Andere Eltern – Fernsehfilm
2017 Emma und die Wut – Fernsehfilm
2016 Schiller: Off Duty – Langfilm

Anna Gesa-Raija Lappe als Karin

Anna Gesa-Raija Lappe wurde 1991 in Hamburg geboren. Sie absolvierte bis 2017 ihre Ausbildung an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Für ihre Arbeit in der Theaterproduktion „Die Unerhörte“, die 2017 den Preis des Körber Studio Junge Regie gewann, wurde sie von der Zeitschrift „Theater heute“ als Nachwuchsschauspielerin des Jahres nominiert. 2018 wechselte Anna Gesa-Raija Lappe an das Badische Staatstheater Karlsruhe und wurde 2019 für ihre Darstellung der Ellida in „Nora, Hedda und ihre Schwestern“ erneut als Nachwuchsschauspielerin des Jahres nominiert. Seit 2020 ist Anna Gesa-Raija Lappe Teil des Ensembles der Münchner Kammerspiele.

2016 stand sie zum ersten Mal vor der Kamera, seitdem hat sie in mehreren Spielfilmen mitgewirkt.

Filmographie (Auswahl)

2021 Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann – Langfilm
2017 Lenz – Langfilm
2017 Die Freibadclique – Langfilm
2016 Gestern habe ich angefangen Dich zu töten mein Herz – Langfilm

Lara Feith als Corinna

Lara Feith wurde 1995 in Berlin geboren. Von 2015 bis 2019 machte sie ihre Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Feith spielte seit 2017 verschiedenen Rollen in Film und Fernsehen, so zum Beispiel in der Netflix-Serie „Dogs of Berlin“ und in „Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann“.

Auf der Bühne stand sie unter anderem. bereits am Staatstheater Nürnberg, am Burgtheater Wien, am Gorki Theater in Berlin sowie am Théâtre National Mohammed V in Rabat, Marokko.

Filmographie (Auswahl)

2022 Arietes (AT) – Langfilm
2021 Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann – Langfilm
2019 Zwischen uns die Mauer – Langfilm
2018 Dogs of Berlin – Serie (Netflix)
2017 Luft – Langfilm

Till Wonka als Hans

Till Wonka wurde 1982 in Dresden geboren und absolvierte sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. Er erhielt Engagements am Schauspielhaus Leipzig, am Staatstheater Stuttgart und am Düsseldorfer Schauspielhaus, wo er unter anderem Hauptrollen in Stücken wie „Romeo und Julia“, „Hamlet“ oder Homers „Ilias“ spielte. Till Wonka erhielt Solopreise 2005 beim Schauspielschultreffen in Frankfurt/Main und 2006 beim internationalen Schauspielschultreffen in Bratislava, zudem 2013 einen Ensemblepreis beim NRW Theatertreffen. Seit August 2013 ist er festes Ensemble-Mitglied am Maxim Gorki Theater in Berlin.

Auf der Bühne stand sie unter anderem. bereits am Staatstheater Nürnberg, am Burgtheater Wien, am Gorki Theater in Berlin sowie am Théâtre National Mohammed V in Rabat, Marokko.

Filmographie (Auswahl)

2021 Trümmermädchen – Die Geschichte der Charlotte Schumann – Langfilm
2021 Polizeiruf 110 „An der Saale hellem Strand“ – Fernsehfilm
2018 Nachthall – Langfilm
2016 Tschick – Langfilm
2016 Beat Beat Heart – Langfilm (Darling Berlin)

Trümmermädchen - Die Geschichte der Charlotte Schumann | Trailer (deutsch) ᴴᴰ

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Ausstattungen & technische Daten

DVD | Bildformat: 2,39:1 – 16:9 | Laufzeit: 121 Min | Tonformate: Deutsch 5.1 und 2.0 | Untertitel: Englisch | Bonusmaterial: Kino-Trailer, Artkeim2 Trailer-Show, Slideshow mit Filmstils | FSK 16

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