Pressestimmen zum Film
„Auf seiner Heldenreise im Ruhrgebiet gerät Ringo an Menschen, die so sind wie der Pott selbst: rau, herzlich, direkt, laut, manche auch aggressiv oder kriminell. So entwickelt sich die märchenhaft bunte Story vom Underdog, der immer wieder aufsteht, zum knallharten Gangsterfilm.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Heiko’s Welt“ und „Rock ’n’ Roll Ringo“ formulieren eine Antithese zum Großteil des aktuellen deutschen Kinos: Sie bilden die Arbeiterklasse und die ökonomisch schwache Schicht Deutschlands mit Empathie und Anmut ab und erzählen die Geschichten der kleinen Leute mit großem Kino“. (Achsensprünge)
„Maximales Ruhrgebietsflair gibt es in der Cowboy-Boxer-Gangster-Ballade „Rock ’ n’ Roll Ringo“. Ich find den Film super!“ (Uwe Mies im WDR5 Filmtip)
„Kurz gesagt: Der neue Film von Dominik Galizia lohnt sich: Die Milieustudie hat durchaus Kultpotenzial. Außer mit den authentisch wirkenden Darstellern überzeugt der Film auch kameratechnisch. Einstellungen, die denen eines italienischen Spaghetti-Western gleichen, lassen den authentischen Look der Achterbahnen und Boxbuden in besonderem Licht erscheinen. Ruhrgebiets-Feeling garantiert.“ (T-Online)
„Eine Mischung aus klassischer Antihelden-Geschichte und liebevoller Milieu-Studie, die eine für viele weitgehend unbekannte Subkultur, das Kirmes-Leben, in den Fokus nimmt: Kreativ umgesetzt, toll gespielt und überraschend emotional überzeugt „Rock ’n‘ Roll Ringo“ als ganz ungewöhnliches Beispiel dafür, wie junger deutscher Film aussehen kann.“ (Spielfilm.de)
„Regisseur Dominik Galizia zeigt mit „Rock ’n’ Roll Ringo“ eine faszinierende Milieustudie des Rummelboxens. Galizia hat das üppige Budget dazu benutzt, statt mit einer digitalen Kamera auf analogem 35mm-Film in Breitwand zu drehen. Das verleiht dem Film seine ganz eigene Ästhetik und eine Brillanz und Tiefe der Farben, die ihn nicht zufällig wie einen klassischen Spaghettiwestern aussehen lassen.“ (Neues Deutschland)
„Ruhrpott-Kino-Spektakel ‚Rock ’n‘ Roll Ringo'“ (Herne-Online)
„Mit Herz und absurder Situationskomik wirkt „Rock ’n’ Roll Ringo“ schon jetzt wie ein deutscher Kultfilm, der sich neben Klassikern wie „Bang Boom Bang“, „Manta Manta“ oder „Superstau“ einreihen kann.“ (Indiekino)
„Rock ’n’ Roll Ringo“ im Revier: Mehr NRW im Film geht nicht.“ (WAZ)
„Mit Charme und entwaffnendem Humor erzählt „Rock ’n’ Roll Ringo“ von einem arbeitslosen Bauarbeiter, der als Amateurboxer auf dem Rummel groß rauskommen will. Fast ausschließlich im „Mikrokosmos Jahrmarkt“ angesiedelt, lebt der Mix aus lokaler Milieustudie, Ruhrpott-Komödie und Familiendrama von seinem exotischen Handlungsort und den schrägen Charakteren. Rotzig und derbe, dazu mit ordentlich Rheinland-Feeling garniert.“ (Programmkino.de)
„Optisch eine Wucht, punktet Dominik Galizia nach „Heikos Welt“ erneut mit authentischem Lokalkolorit und starken, kantigen Charakteren.“ (Kinostarts.de)