“Wenn man so einen Dokumentarfilm sieht über eine Person und dieser Dokumentarfilm sich so ganz einlässt auf diesen Menschen, der eine hinreißende Persönlichkeit ist, aber auch eine saftige Zumutung, auch für sich selbst, […] wird einem die Person sehr vertraut.” (radioeins)
““Character One: Susan” ist ein sehr intimes Porträt geworden. Intim, jedoch nicht voyeuristisch.” (Kino-Zeit)
“Das Endergebnis ist ein intimer Einblick in einen Alltag mit schizoaffektiver Störung.” (Programmkino.de)
“Dieses bunte Puzzle, welches Susan heißt, wird von Tim Lienhard mal schauspielerisch divenhaft, fast theaterartig neonfarben, mal roh, mal ganz pragmatisch in schwarz-weiß dargestellt. Der Look der Dokumentation ist nicht nur ein schönes Abbild von ihr, zeitgleich spiegelt es auch Berlin wider. Roh, unverblümt und abgeklärt ist das Porträt einer Frau, die viel durchgemacht und erlebt hat.” (Film-rezensionen.de)