Fisch im Fell:

Ein großes Abenteuer beginnt oft mit einem Geheimnis. Die Hütte der Jugendgruppe im Harz ist abgebrannt. Inmitten der verkohlten Trümmer finden die Jungen und Mädchen ein geheimnisvolles Loch im Boden mit einer rätselhaften Zeitkapsel. Die erste Spur führt sie vom Harz fast tausend Kilometer nach Südtirol, auf die Suche nach einer geheimen Höhle in den Alpen …

Das Besondere an diesem Abenteuerfilm? Die Jugendlichen hatten die Idee zum Film und mit Frederick Lau und Dieter Hallervorden als Gaststars und einem professionellen Filmteam um Regisseur Dean Benzin und Drehbuchautor Christian Pasquariello im großen Kinoformat verfilmt. Ihr Film streift alle Aspekte und Fragen ihres jungen Lebens, erzählt von persönlichem Alltag und geheimen Spinnereien, von Diversität und Klimaschutz und natürlich von Social Media.

Mit dem Film „Fisch im Fell“ von Dean Benzin präsentiert UCM.ONE auf seinem Filmlabel Artkeim² ein außergewöhnliches Film- und Jugendprojekt der evangelischen Kirche.

Das nicht unerhebliche Budget für den Film wurde von der evangelischen Landeskirche Braunschweig für die Jugendlichen aus der Harzregion gesammelt, die nicht nur die Hauptrollen spielten, sondern den Film auch gemeinsam mit dem Jugenddiakon produzierten, dessen Rolle im Film Frederick Lau als der Ortspfarrer der Jugendgruppe supercool spielt

Inhaltsangabe

Es soll mehr als nur ein Ausflug werden. Einmal im Jahr fährt die Jugendgruppe des Dorfes ein paar Tage weg, um abseits von zu Hause Gemeinschaft und Freizeit zu erleben. Doch dieses Mal soll es mehr als nur Spaß und Erholung werden. Viel mehr. Nach einem schweren Feuer wird der Treffpunkt von sechs Jugendlichen, eine kleine Hütte, völlig zerstört und gibt dadurch eine unter den Dielen versteckte Schatulle frei.
Der mysteriöse Inhalt ruft die Gruppe um Lydia nach Südtirol in die Berge. Für Theo im Rollstuhl ist die Tour undenkbar. Doch ausgerechnet er ist begeistert von der Idee. Er liebt die Berge, für ihn wäre der Trip ein Traum. Nach anfänglicher Skepsis stimmen Sarah, Johanna, Finn und Luca zu. Die Reise beginnt. Ziel ist eine Höhle in Gipfelnähe.

Nicht nur die Begegnung mit der Transgender-Punkerin Ninja sorgt in der Gruppe für Spannungen, auch die Wanderung mit dem erfahrenen Bergführer Peter bringt Ängste und Selbstzweifel bei den Jugendlichen hervor. Die Auswirkungen zerren am Zusammenhalt der Teenies untereinander. Können sie ihr Ziel trotz der Schwierigkeiten erreichen? Und was wird sie erwarten, wenn sie das Rätsel um den geheimnisumworbenen Fund aus der Silberkapsel lösen?

Original Titel: Fisch im Fell

Regie: Dean Benzin

Drehbuch: Christian Pasquariello

Schauspieler:innen: Lene Deike, Falco Heidzig, Phelan Brunk, Leabé, Amalia Teuber,  Lukas Bake, Leonie Fries,  Emanuel Fellmer, Kati Ruppert, Frederick Lau, Dieter Hallervorden

Produzenten: Michael Marintschak, Martin Widiger

Executive Producer: Johann Subklew, Dean Benzin

Kamera: Konstantin Freyer

Schnitt: Ina Tangermann, Claudio Demel

Ton: Johannes Doberenz, Jörg Weimann

Maskenbild: Jasmin Arnold

Kostüm: Marie Rebscher

Szenenbild: Hans-Dieter „Krolli“ Kroll

Requisite: Andrea Korb

Musik: Max Wege

Sound Design: Marvin Keil

VFX: Lukas Schwabe

 

Produktion: Evangelische Jugend Bad Harzburg

Produktionsjahr: 2022

Genres: Abenteuer, Jugendfilm

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

 

Länge: 84 Min

Bildformat: DCI 2K Scope

Auflösung: 2048×858

Ton: Surround 5.1

FSK: 12

Premiere am 13.11.2022 beim 36. Internationalen Filmfestival Braunschweig

Filmlabel: Artkeim²

Verleih: UCM.ONE

Kinostart: 25. Mai 2023

Über Regisseur Dean Benzin

In Thüringen und Rheinland Pfalz aufgewachsen, schloss Dean Benzin sein Regiestudium in Berlin ab. Seit seinem 15. Lebensjahr choreografierte er Bühnenshows im Martial Arts Bereich, drehte diverse Kurzfilme und Musikvideos. Neben mehreren Imagefilm- und Musikvideo-Produktionen, ist er auch als Autor tätig.

Filmographie (Auswahl)

2021 Fisch im Fell (Regie)
2017 Dive into Life (Regie)
2015 Menschsein (Produktion)

Als ausführender Produzent brachte Dean Benzin 2019 das Dokumentarfilmprojekt “Menschsein” von Dennis Klein und Oliver Stritzke für Menschen mit Behinderung erfolgreich in die deutschen Kinos.

Nach dem Zusammenwirken mit Jugendlichen an der Serie „Dive into Life“ war es eine neue Herausforderung, den Spielfilm „Fisch im Fell“ zu realisieren, der zugleich sein Spielfilmdebüt darstellt.

Regiekommentar von Dean Benzin

„Sechs Jugendliche leben in Allerode, einem kleinen Ort im Harz. Eine ländliche Gegend, ein liebevolles Idyll mit viel Natur. Ein Ort, an dem Touristen Ruhe und Gelassenheit finden. Allerode, ein Kaff im Nirgendwo. Keine Clubs oder Shoppingmeilen, scheiß Internet. So sieht Allerode in den Augen der Jugendlichen aus. Mit dieser Einstellung begegnen wir den Teenies Lydia, Theo, Johanna, Luka, Sarah und Finn am Anfang einer besonderen Reise. Ausgelöst durch ein Ereignis, das sie tief berührt, folgen wir ihnen auf ihre Mission. Während ihrer gemeinsamen Aufgabe, dass gesetzte Ziel zu erreichen, stellen sie sich nicht nur äußerliche Schwierigkeiten in den Weg, die es zu bewältigen gilt. Schnell spüren wir, dass eine starke Gruppendynamik die Jugendlichen an unterschiedliche Grenzen bringt.

Wir erleben mit, wie uns bekannte oder selbst durchlebte Alltagsbeziehungen am Zusammenhalt der Gruppe zerren. Das Auf und Ab der zwischenmenschlichen Beziehungen bringen den einen oder anderen Charakter an persönliche Grenzen. Es bedurfte viel Arbeit und Zeit, die Beziehungen der jungen Charaktere untereinander und mit ihrer Umwelt herauszuarbeiten. Das ermöglichte natürliche Emotionen und Gefühle. Der Umgang durch Erfahrung und Erlebtes wurde nicht bloß vorgegeben, sondern zum Teil direkt von den Jugendlichen selbst mitentwickelt.

Die Rollen bieten den Schauspielenden neben einer natürlichen und realistischen Art die Möglichkeit, sich sensibel und zerbrechlich zu zeigen; aber auch Wortwitz und Humor, wodurch die Charaktere authentischer wirken. Wir sympathisieren mit ihre  Individualitäten und ziehen Vergleiche mit unseren eigenen Erlebnissen. Das macht die Besonderheit dieser ‚Coming-of-Age‘ Geschichte so spannend und einzigartig. FISCH IM FELL konfrontiert seine Figuren und damit gleichermaßen das Publikum unausweichlich mit einer konzentrierten Form von allgegenwärtigen Beziehungsstrukturen, welche Menschen durchleben müssen. Es ist eine Metapher für Reales und eine Parabel auf Alltägliches, welche Liebe, Hoffnung, Ängste und Trauer nicht nur kreieren, sondern diese im Sinne einer Katharsis lösen. 

Ich habe festgestellt, dass viele junge Menschen durch unsere multimediale Vernetzung sehr viel Wissen in unterschiedlichsten Bereichen haben. Dadurch wurde aber auch deutlicher, dass sich Jugendliche weniger mit ernsthafteren Problemen und Thematiken auseinander setzten, die ihr Umfeld und/oder sogar sie selbst betreffen. Was dazu beiträgt, dass sich viele von ihnen alleine gelassen oder falsch verstanden fühlen. Gerade die Pandemie hat diesen Prozess offensichtlich noch einmal verstärkt. Es hat sich gezeigt, dass der Ansatz, sie von Anfang an mit einzubeziehen, Figuren, Rollen und Charaktereigenschaften zu entwickeln, umso wichtiger war. Hinzu kam die Vermittlung von Basis- und Handwerkswissen im Bereich Film, da mediale Reize auf die junge Generation in unterschiedlichster Form sehr stark einwirken. Das Ziel von FISCH IM FELL war und ist es, die Genese mehr durch die Augen eines jüngeren Publikums zu sehen, damit sie Identifikationsflächen finden und erkennen, um sich im aktuellen Zeitgeist nicht alleine fühlen zu müssen.“

Die Darstellenden und ihre Rollen

Lene Deike (Lydia)

Die Teenager um Lydia sind ein bunter Haufen und treffen sich in ihrer „Absteige“. Es gibt keine offizielle Leitung, aber die Macherin, die ohne Vater aufgewachsen ist, hat dieses „Vorwärts!-Gen“, selbstbewusst, begeisterungsfähig, emphatisch und einen Kopf voller Fantasien und Träume 

Falco Heidzig (Theo)

Einer ihrer besten Freunde seit Kindheitstagen ist Theo, der durchs Leben rollt. Was sein Körper ihm versagt, muss der Kopf ausgleichen. Er redet gerne und viel, ist nerdiger Sci-Fi- und Comic-Fan. Welche Probleme auch immer die Gruppe betreffen, Theos Humor ist unerschütterlich. 

Phelan Brunk (Luka)

Luka ist Theos Cousin und hat alles, was einen männlichen Teenager glücklich macht. Er sieht gut aus, ist ein Ass im Fußball und wirkt nach außen wie der unumstrittene Hahn im Dorf. Seine Sportkarriere ist das Ticket raus aus der Gemeinde. Doch er hadert auch mit seinen Gefühlen, die in ihm nach Ordnung suchen.

Amalia Teuber (Sarah)

Sarah, die große Schwester von inn ist tough, smart, dominant und fährt in ihrer Freizeit am liebsten Cross Country. Ihrem Bruder gegenüber spielt sie die Schutzpatronin und fühlt sich für ihn verantwortlich. Ein Herz und eine Seele, obwohl sie als Personen nicht unterschiedlicher sein könnten. 

Leabé (Posh a.k.a Johanna)

Nach echtem Großstadtfeeling sehnt sich die extrovertierte Posh, die eigentlich Johanna heißt. Sie hat den TikTok-Tick, Styling ist ihr Status, Mode ihre Mission. Allerode ist für sie wie ein Gefängnis, die Welt da draußen ihr Sehnsuchtsort, um sich als Influencerin zu verwirklichen. 

Lukas Bake (Finn)

Finn ist schüchtern und sensibel mit Sinn für das Schöne. Er fotografiert mit Leidenschaft und Talent. Posh ist Sarah ein Dorn im Auge, da ihr Bruder total in das „It-Girl“ verknallt ist. Was die Geschwister vereint ist ihr ehrenamtliches Engagement für die Glaubensgemeinschaft. 

Leonie Fries (Ninja)

Nach ihrer Ankunft, trifft die Gruppe auf Ninja. Die Haare kurz rasiert, am Auge ein Transgender-Tattoo. Am Kragen ihrer Weste ist der Aufnäher “I do what I want” zu lesen. Alles an Ninja ist ein Statement. Ihr Aufeinandertreffen wird noch Auswirkungen auf die Gruppe haben. 

Emanuel Fellmer (Peter)

Im Bemühen, den mysteriösen Ort zu finden, lernen sie den Tour Guide Peter kennen. Der Bergführer ist der Inbegriff eines Naturburschen: sonnengebräunte, markante Gesichtszüge zu einem sportlichen Körper. Ein wortkarger, bodenständiger Typ, der seine Heimat über alles liebt. 

Dieter Hallervorden (Jasper)

Jasper lebt mit seinem Sohn Peter alleine auf einer Hütte in den Bergen. Der alte Mann ist durch seine Lebensgeschichte introvertiert geworden und scheut meist den Kontakt mit Fremden. Auch den Jugendlichen gegenüber ist er zurückhaltend. Jedoch hat das Schicksal andere Pläne mit Jasper vor und so kommt es zu einem unerwarteten Ereignis mit den Teenies. 

Frederick Lau (Markus)

Pfarrer Markus lebt seit wenigen Jahren in der Gemeinde Allerode. Er kennt die Jugendlichen mittlerweile sehr gut und ist immer als Ansprechpartner da. Für seine Gemeinde ist der Jungpfarrer nahbar und immer hilfsbereit. So versucht er auch die jungen Gemeindemitglieder zu unterstützen, bis es zu einem schwierigen Gespräch zwischen Lydias Mutter und ihm kommt. 

Die jungen Charaktere sind allesamt Träumende und Wirklichkeitsmenschen zugleich, die durch ihre Begegnungen miteinander auch über die schönen Dinge des Lebens stolpern. Dieses positive Mindsetting hilft ihnen dabei, mit naiven Sehnsüchten und Selbstzweifeln fertig zu werden und über sich selbst hinauszuwachsen 

Über die Produzenten Michael Marintschak & Martin Widiger

Als Diakon für kirchliche Jugendarbeit ist Michael Marintschak seit 2008 rund um Bad Harzburg tätig. Medienpädagogische Projektarbeit und die Vernetzung unterschiedlicher Zielgruppen gehören schwerpunktmäßig zu seinem Portfolio. 

Martin Widiger, der am Harzrand seine erste Pfarrstelle mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit inne hatte, bekleidet seit 2020 das Amt des Landesjugendpfarrers der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig.

Gemeinsam entstanden seit 2017 größere Jugendprojekte wie die sechsteilige Serie „Dive into live“ für den Bildungsbereich und der Spielfilm ‚Fisch im Fell“. Zudem veröffentlichen sie seit 2020 den Podcast „Relevanz & Sehnsucht“, der über 10 Staffeln mit bisher 118 Folgen – unter anderen Themen der evangelischen Jugendarbeit – ausführlich über die Entstehungsgeschichte, die Dreharbeiten und die Herausbringung von „Fisch im Fell“ unterhaltsam erzählt.

Hintergründe zum Film

Zusammen mit Dean Benzin, Regisseur und Wegbegleiter der filmischen Schritte von Michael Marintschak und Martin Widiger, hat das Trio Visionen erschaffen, um die medienpädagogische Arbeit auf ein neues Level zu heben. Zuvor haben Jugendliche eine sechsteiligen Serie für den Bildungsbereich entwickelt. Auf dieser Grundlage wurden die Parameter für die Fortführung neu definiert: Drehort im Ausland, Spielfilm, Kino. Challenge accepted! 

Sechs Jugendliche nehmen uns als stille Beobachtende mit auf eine unterhaltsame und unvorhersehbare Reise. Eine Mission, um das Geheimnis hinter einer Zeitkapsel zu lösen. Die Charaktere sind multidimensional erzählt und in den verschiedensten Beziehungsstrukturen zueinander verankert. Hierbei spielt die persönliche Auseinandersetzung mit den erzählten Lebensthemen eine entscheidende Rolle. Glaube und Identität kommen hier auf einer Ebene zusammen, die Jugendliche in ihrer persönlichen Reife unterstützt. 

Als Teil Evangelischer Jugendarbeit ist das Filmprojekt ein Novum, junge Menschen in Cast & Crew zu integrieren, um intensiv bei der Genese mitzuwirken und sich als Teil eines großartigen Teams zu verstehen, das ein gemeinsames Ziel verfolgt. Die professionelle Begleitung in den technischen und künstlerischen Departments würdigen den Aspekt, Jugendliche zu Agierenden ihrer Ideen zu befähigen. Kompetenzen erwerben und Talente entfalten sind lebensnahe und bildungsrelevante Inhalte, die entscheidend zu beruflichen Entscheidungen beitragen können. 

Eine leichtherzige Atmosphäre, die naturverbundenen Geräusche in den Bergen und das epische, ergreifende Gefühl auf einem Gipfel „Ich habe es geschafft!“: diese Kombination aus Abenteuer und ‚Coming of Age‘ mit modernen Elementen macht „Fisch im Fell“ zu einem originellen Werk mit einer mitreißenden Geschichte. Der ganzheitliche Ansatz des hochwertigen Konzeptes vereint die menschliche Sehnsucht „Für mich und andere!“ (Nachhaltigkeit). Jugendliche werden zu Multiplikatoren gelingender kirchlicher Jugendarbeit. 

Eine erstklassige und moderne Story mit klaren Charakteren auf einer nervenaufreibenden Reise. „Fisch im Fell“ ist eine intensive und lebendige ‚Coming of Age‘ – Geschichte, die dem aktuellen Zeitgeist entspricht. In Kombination mit der außergewöhnlichen Vision von Regie, Jugendarbeit und Kirche hat dieser Film das Potential, etwas Herausragendes in der deutschen Filmlandschaft und besonders für die Wahrnehmung von Kirche in der Gesellschaft und den lebensrelevanten Themen von (jungen) Menschen zu sein. 

Fisch Im Fell | Trailer (deutsch) ᴴᴰ

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