Im November 2019 startet UCM.ONE “Die blaue Serie”. Den Anfang macht “Der Weg nach oben” mit Simone Signoret und Laurence Harvey, sechsfach für den Oscar nominiert und Gewinner des British Film Academy Award als bester Film im Jahr 1959.
Die Serie widmet sich sowohl herausragenden Filmen, welche die Filmwelt geprägt haben als auch Filmperlen, die bisher noch nie auf DVD oder VoD-Portalen veröffentlicht worden sind. Die Serie ist durch das blaue Artwork und die extra für diese Serie hergestellten blauen Amara DVD-Hüllen zu erkennen und speziell für Cineasten & Sammler zusammengestellt.
Die Blaue Serie • 01
Der Film “Der Weg nach oben” (Nr. 1) von Jack Clayton, großartig besetzt mit Simone Signoret und Laurence Harvey, sechsmal für den “Oscar” nominiert und zweimal ausgezeichnet (Beste Hauptdarstellerin für Simone Signoret und Bestes adaptiertes Drehbuch) und Gewinner des British Film Academy Award als Bester britischer Film des Jahres 1959. Simone Signoret erhielt zudem im gleichen Jahr in Cannes die Auszeichnung als Beste Schauspielerin.
Inhaltsangabe:
Der 25-jährige ehrgeizige Joe Lampton (Laurence Harvey) will nach oben: Als kleiner Angestellter des Finanzamtes in der Kleinstadt Warnley im englischen Norden hat er erkannt, dass dies allein durch Fleiß und Kompetenz im Beruf nicht zu erreichen ist. Also schließt er sich in seiner Freizeit der Theatergruppe an, in der auch Susan Brown (Heather Sears), die Tochter eines reichen Industriemagnaten, mitspielt. Sie verliebt sich, wie er es geplant hat, in Joe, doch ihre Eltern sind gegen die Verbindung. Und Joes Gefühle durchkreuzen den Plan seines Aufstiegs durch Heirat, denn er verliebt sich in die zehn Jahre ältere, unglücklich verheiratete Französin Alice (Simone Signoret)…
Kommentare zum Film:
“Der Film selbst ist großartig, voller guter schauspielerischer Leistungen und meisterhafter Regie. Der Schuss, der den Beginn der neuen Welle ankündigt und nicht wirklich in die Bewegung selbst passt.” (Cineoutsider)
“‘Der Weg nach oben‘ war für die britische Filmindustrie ein Meilenstein. Damals gehörten die Liebesszenen ‘zum Heißesten, was je britische Filmstudios verlassen hatte'” (Cinema-Filmlexikon).
“…hervorragend gespielt und atmosphärisch dicht inszeniert.” (Lexikon des Internationalen Films)