Kamikaze – TV-Tod live:

Der Film „Kamikaze – TV-Tod live“ (Originaltitel: „Kamikaze„) von Regisseur Didier Grousset, der in Deutschland, Österreich und der Schweiz über das Filmlabel B-Spree Classics erhältlich ist, wurde von Star-Regisseur Luc Besson („Léon – Der Profi„, „Nikita„, „Das fünfte Element„, „Im Rausch der Tiefe„, „Lucy„, „Anna„) produziert.

Inhalt des Films

Albert (Michel Galabru) wird von seiner Firma gefeuert, obwohl er ein genialer Computerexperte ist. Doch nun sitzt er zu Hause rum, in einer Wohnung mit seiner Nichte und deren Ehemann, verfällt mehr und mehr dem Alkohol und verliert zunehmend seine Zurechnungsfähigkeit. Als er nach einiger Zeit endgültig dem Wahnsinn verfallen ist, beginnt er, seine Fähigkeiten auf einen mörderischen Plan zu konzentrieren. Albert entwickelt eine Technologie, mit der er tödliche Strahlen durch Fernsehkameras schicken kann, ohne überhaupt vor Ort sein zu müssen. Er setzt diese Technik ein, um Fernsehmoderatoren gleich reihenweise live auf dem Bildschirm zu töten. Die Polizei setzt Inspektor Romain Pascot (Richard Bohringer) auf den Fall an, und schon bald scheint sich die Schlinge um Alberts Hals zuzuziehen…

Über Regisseur Didier Grousset

Für den Regisseur und Drehbuchautor Didier Grousset ist „Kamikaze“ aus dem Jahr 1986 die erste Regiearbeit. Zuvor arbeitet er als Second Unit Director beziehungsweise als Regieassistenz an Filmen wie „Bobo Jacco“ (1979), „Hemmungslose Erotik“ (1980) oder auch „Subway“ (1985). Für „Kamikaze“ beteiligt er sich zudem an der Drehbucharbeit an der Seite von Luc Besson und erhält 1988 dafür eine Nominierung für den International Fantasy Film Award. Nach diesem Werk widmet sich Didier Grousset ausschließlich dem Fernsehen und dreht unzählige TV-Movies und einzelne Episoden von Serien, von denen bislang allerdings nichts in Deutschland veröffentlicht wurde. Seine bislang letzte Arbeit aus dem Jahr 2019 ist eine Serie mit mehreren Staffeln namens „Plus belle la vie“, in welcher er das Alltagsleben einiger Menschen in einem fiktiven Stadtteil namens Le Mistral darstellt.

Über das Privatleben von Didier Grousset ist leider kaum etwas bekannt.

Über Drehbuchautor und Produzent Luc Besson

Luc Paul Maurice Besson, wie der Regisseur, Drehbuchautor und Produzent mit vollem Namen heißt, wird am 18. März 1959 in Paris geboren. Da seine Eltern beide als Tauchlehrer arbeiten, verbringt Besson die ersten Jahre seiner Jugend in verschiedenen Ländern Europas. Weil er sich in der Schule oft langweilt, schreibt er lieber Geschichten auf, die ihm einfallen. So kommt es, dass er bereits als Jugendlicher erste Entwürfe zu „Im Rausch der Tiefe“ und „Das fünfte Element“ schreibt, die er später auf die Kinoleinwand bringen wird. Dabei will der Pariser sich eigentlich der Meeresbiologie und insbesondere dem Schutz von Delfinen widmen, doch ein Tauchunfall macht diese Karrierepläne zunichte. Aber schon recht bald danach entdeckte der Pariser sein Interesse am Film, nahm diverse Jobs in der Branche an und bewarb sich an der französischen Filmschule „La Fémis“, wurde aber abgelehnt, da man meinte, seine Regievorbilder Martin Scorsese, Steven Spielberg und Milos Forman würden Luc Besson für eine Aufnahme an der Schule disqualifizieren.

Also drehte der Tausendsassa 1983 „Der letzte Kampf“, seinen ersten Spielfilm, mit Superstar Jean Reno in der Hauptrolle. In kurzer Folge drehte er daraufhin „Subway“, „Im Rausch der Tiefe“, „Nikita“ und „Léon: Der Profi“ und besiegelte damit bereits seinen Starruhm. Nur so war es ihm möglich, bei den großen Studios 100 Millionen Dollar zu bekommen, um „Das fünfte Element“ drehen zu können. Der Film spielt in den Kinos mehr als das Doppelte der Ausgaben wieder ein und ist lange Jahre der kommerziell erfolgreichste europäische Film aller Zeiten.

Nebenbei erfindet der erfolgreiche Regisseur auch die Serie „Arthur und die Minimoys“, die er ab 2006 selbst verfilmte. Zum Glück für das Publikum verwirft er seinen Plan, nach zehn Filmen die Regiearbeit einzustellen und sich aus dem Business zurückzuziehen, sonst wären weitere Hits wie „Lucy“ mit Scarlett Johansson und Morgan Freeman oder „Anna“ mit Sasha Luss und Helen Mirren wohl nie entstanden.

Luc Besson ist nach den Schauspielerinnen Anne Parillaud, Maïwenn Le Besco und Milla Jovovich seit 2004 in vierter Ehe mit der Produzentin Virginie Besson-Silla verheiratet, mit der Besson die letzten drei seiner fünf Töchter bekommen hat.

Die Veröffentlichung fand in Frankreich am 10. Dezember 1986 im Vertrieb von Gaumont statt. In Deutschland, Österreich und der Schweiz erschien der Film dann bei Warner Home Video am 12.November 1988 auf VHS-Videokassette.

Original Titel: Kamikaze

Regie: Didier Grousset

Drehbuch: Luc Besson, Didier Grousset, Michèle Pétin (as Michèle Halberstadt)

Schauspieler*innen: Richard Bohringer, Michel Galabru, Dominique Lavanant, Romane Bohringer, Etienne Chicot, Harry Cleven, Riton Liebman, Kim Massee, Michael Goldman, Geoffrey Carey, Charles Gérard, Philippe Girard, Vincent Skimenti, Philippe Landoulsi, Jean-Paul Muel, Beate Kopp, Basile de Bodt, Eric Averlant, Jacques Japaud, René Loyon, Laurent Spielvogel, Jean-François Henry, Michel Pilorgé, Gérard Boucaron, Pierre Belot, Henri Delmas, Jean-François Robin, Charles Schneider, Emmanuel Gust, Daniel Koenigsberg, Yannick Evely Yannick Evely, Bernard Ballet, Christine Amat, Annick Fatigon, Yolanda Jilot, Blanche Ravalec, Nathalie Canion, Jean-Philippe Chatrier, Arielle Sémenoff, Thierry Hay, Marie Vincent, Philippe Sfez, Cécile Combe, Bernard Le Roux, Lionel Robert

Produzenten: Luc Besson, Louis Duchesne, Laurent Pétin

Kamera: Jean-François Robin

Technik: Jean Atanassian, Michel Atanassian, Guy Canu, Ariane Damain, Bruno Delbonnel, Dominique Fourny, Patrick Gasché, Jacques Monge, Patrick Pamart, Noël Véry

Ton: Michel Barlier, Eric Chevallier, Murielle Damain, Marie Guesnier, Gérard Hardy, Katrina Heaulme, Paul Lainé, Gérard Lamps, Alain Lévy, Jérôme, Bernard Marincudraz, Luc Perini, Michel Villain

Schnitt: Olivier Mauffroy

Make-up: Josseline Blanchet, Joëlle Dominique, Sophie Landry

Kostüme: Magali Guidasci, Patricia Desrousseaux

Musik: Éric Serra

 

Produktionsfirmen: ARP Sélection, Les Films du Loup, Gaumont

Produktionsjahr: 1986

Genres: Science-Fiction, Thriller

Land: Frankreich

Sprache: Französisch

Synchronisation: deutsch

 

Länge: 90 Min

FSK: 18

Seitenverhältnis: 2,35:1 (35mm Panavision)

Farbe: Eastmancolor

Sound Mix: Dolby Stereo

Auflösung: Full-HD

Weitere Titel:

Deutsch: Kamikaze – TV-Tod live

Schwedisch: Kamikaze – dödsmaskinen

Russisch: Камикадзе

Japanisch: 神風

Filmlabel: B-Spree Classics

 

VHS-Start: 12.11.1988

Blu-Ray/DVD-Start: 08.04.2022

Der Soundtrack

Komponist Éric Serra schuf den Soundtrack für den Film. Das Hauptstück ist dabei der Song “The Kabuki Plan“, der auch auf einer Vinyl-Single veröffentlicht wurde und von Ghida De Palma gesungen wird. Obwohl Serra bisher kaum Starruhm erreicht hat, ist er auf den Soundtracks vieler bekannter Filme vertreten. So verpflichtet Regisseur Luc Besson den 1959 geborenen Franzosen immer wieder für seine Filme. Schon bei „Subway“ (dem Kultfilm mit Christopher Lambert und Isabelle Adjani) aus dem Jahr 1985 wirkte Serra mit und steuerte zwei Songs bei. Außerdem hatte er in diesem Film auch seinen ersten und bisher einzigen Auftritt vor der Kamera, als er einen Bassisten darstellte. Es folgten Kinohits wie „Im Rausch der Tiefe“ (1988), „Léon der Profi“ (1994), „James Bond 007: GoldenEye“ (1995) und im Jahr 1997 einige der wirklich außergewöhnlichen Stücke zum Soundtrack von „Das fünfte Element“, wieder ein Hit von Starregisseur Luc Besson.

Die Synchronisation

Die deutsche Synchronfassung wurde von Studio Hamburg im Auftrag von Warner Deutschland umgesetzt.

Rolle Darsteller Deutscher Sprecher
Romain Pascot Richard Bohringer Peter Lakenmacher
Albert Michel Galabru Harald Halgardt
Polizist Charles Gerard Lothar Gruetzner
Michel Galabru (spielt die Rolle des Albert)  

Am 27. Oktober 1922 erblickte Michel Galabru im heutigen Marokko das Licht der Welt. Er begann seine Schauspielkarriere ganz klassisch am Theater, zu einem großen Teil an dem französischen Staatstheater Comédie-Française in Paris. 1949 stand er dann zum ersten Mal für den Film „La bataille du feu“ vor der Kamera. 1962 folgte eine Rolle in dem bekannten Drama „Der Krieg der Knöpfe“ nach dem Roman von Louis Pergaud aus dem Jahr 1912. Galabrus komisches Talent beschied dem Franzosen jedoch größeren Ruhm und machte ihn sehr bekannt. Er ist in diversen Filmen mit Louis de Funès zu sehen, in den Filmen der Gendarme-Reihe oftmals als dessen Vorgesetzter Gerber.

1977 gewann Michel Galabru für seine Darstellung des Joseph Bouvier in Bertrand Taverniers Film „Der Richter und der Mörder“ an der Seite von Philippe Noiret und Isabelle Huppert einen „César“ als „bester Schauspieler. Noch weitere zwei Male wurde der Darsteller für diesen großen Filmpreis nominiert, 1986 für „Subway“ und 1990 für „Uranus“, beide Male unterlag er allerdings. Zusammen mit seinen Fernsehrollen brachte es Michel Galabru fertig, bis zu seinem Tod nach mehr als 60 Jahren vor der Kamera über 300 verschiedene Charaktere zu verkörpern. Dabei spielte er in den wenigsten der Filme eine Hauptrolle.

Michel Galabru war zweimal verheiratet und vierfacher Vater, bevor er am 4. Januar 2016 im Alter von 93 Jahren verstarb. In seinem letzten Film „Ouvert la nuit“ mit Audrey Tautou, der am 11. Januar 2017 Premiere feierte, spielte der Franzose sich selbst. Michel Galabru ist, wie ein großer Teil der französischen Prominenz aus Politik und Kunst, auf dem Pariser Friedhof Montmartre beigesetzt. Seine Tochter Emmanuelle folgte seinen Fußstapfen und tritt bereits seit 1996 in Film und Fernsehen auf.

Filmografie (Auszug)
1961 Der junge General
1962 Der Krieg der Knöpfe
1964 Der Gendarm von Saint Tropez
1965 Geld oder Leben
1971 Camouflage – Hasch mich, ich bin der Mörder
1976

Der Richter und der Mörder

1978 Ein Käfig voller Narren
1980 Der Puppenspieler
1980

Louis, der Geizkragen

1981 Wahl der Waffen
1985

Subway

1990 Uranus
1998 Asterix und Obelix gegen Caesar
2008

Willkommen bei den Sch’tis

2009

Der kleine Nick

2010

Ein starkes Gift

Richard Bohringer (spielt die Rolle das Romain Pascot)
Richard Bohringer wurde am 16. Januar 1942 in Moulins (Allier) in Zentralfrankreich geboren. Mit 18 war der Schauspieler erstmals im Kino zu sehen, in einer kleinen Rolle in dem Spielfilm „Les frangines“. Bekannt wurde er allerdings erst etwa 20 Jahre und zehn Rollen später, als er in François Truffauts Film „Die letzte Metro“ mit Catherine Deneuve und Gérard Depardieu in den Hauptrollen die Rolle eines Gestapo-Offiziers verkörperte. Der Film avancierte zum größten Kinohit der 80er Jahre und gewann zehn Césars. Mit absoluten Kultfilmen wie „Diva“ (1981), in dem Bohringer seine erste Hauptrolle spielte, und „Subway“ (1985) spielte sich der Schauspieler in den Olymp seiner Branche. Für „Die Abrechnung“ aus dem Jahr 1984 und „Am großen Weg“ von 1987 gewann er jeweils einen „César“. Ein weiteres Highlight in Bohringers Karriere war dann im Jahr 1989 seine Rolle des Kochs in Peter Greenaways „Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber“.

Richard Bohringer ist Vater von zwei Söhnen und Tochter Romane Bohringer, die wie ihr Vater schauspielert. Der Franzose ist nach wie vor aktiv und hat im Laufe der letzten sechs Jahrzehnte mehr als 150 Figuren verkörpert.

Filmografie (Auszug)
1970

Das Haus

1977

Ein irrer Typ

1980 La Boum – Die Fete
1980 Die letzte Metro
1981 Diva
1985

Subway

1987

Agent Trouble – Mord aus Versehen

1989

Der Koch, der Dieb, seine Frau und ihr Liebhaber

1994
Das Lächeln
1998 Opernball
2013
Streng
2015
By the Sea

In einer Nebenrolle ist Romane Bohringer, die Tochter von Richard Bohringer, der den Inspektor Pascot verkörpert, zu sehen. Interessanterweise mimt sie auch im Film seine Tochter. Die 1973 geborene Schauspielerin wurde später für ihre Hauptrolle in „Wilde Nächte“ an der Seite von Cyrill Collard als vielversprechendste Nachwuchsdarstellerin mit einem „César“ geehrt. Dabei bewies Romane Bohringer ihr ganzes Können erst mit zunehmender Reife, wie 1995 in „Die Affäre von Rimbaud und Verlaine“ an der Seite von Leonardo DiCaprio.

Obwohl die Grundidee von „Kamikaze“ nicht besonders oft verwendet wurde, gibt es doch wenigstens zwei andere interessante Filme, die dieses Thema aufgreifen. Zum einen drehte Regisseur Giuliano Montaldo 1978 den Thriller „Der tödliche Kreis“, zum anderen schuf Regisseur Clifford Sanforth schon 1935 mit Superstar Bela Lugosi in der männlichen Hauptrolle den spannenden Krimi „Murder by Television“.

Pressestimmen

„Ein kleiner Geheimtipp ist Kamikaze – TV-Tod Live allemal – nicht nur für Luc Besson Anhänger!“ (Retro-Film.de)

„Als Co-Drehbuchautor und Produzent von Luc Besson (der seinem ehemaligen Assistenten die Regie übertrug) ist Kamikaze eine ehrgeizige, wenn auch etwas dünne Satire auf eine Gesellschaft, die von der faden Produktion des Kinos begeistert ist.“ (timeout.com)

„Beeindruckender französischer Film (nach einem Drehbuch von Luc Besson) über einen Arbeitslosen, der sich über Fernsehansager so sehr ärgert, dass er eine Waffe erfindet, um sie per Fernsteuerung zu töten…“ (filmblitz.org)

„Bei TV-Tod Live – Kamikaze handelt es sich um einen klassischen B-Film, der Science-Fiction mit einer Prise Krimi und Thriller verbindet und der mit einer interessanten Prämisse an den Start geht. Die Idee, Menschen über den Fernseher zu töten, während sie sich in einem Live-Programm befinden, ist clever…“ (sofahelden.com)

„Mir hat der Film richtig gut gefallen, man merkt, dass ein Top Produzent am Werk war, es war Luc Besson. Der Film hat ein tolles Ende, ist spannend und gehört meiner Meinung nach in jede Sammlung.“ (mediennerd.de)

„Kamikaze – TV-Tod live“ ist ein futuristischer Thriller, in dem Michel Galabru und Richard Bohringer als Outlaw und Sheriff überzeugende Hauptdarsteller sind.“ (poenack.de)

Physische Ausstattung und technische Daten

Limitiertes Mediabook | Gesamtlaufzeit Blu-Ray: ca. 90 Min.; Gesamtlaufzeit DVD: ca. 85 Min. | Bildformat Blu-Ray: WS 2.35:1 / 1080p 23.976; DVD: WS 2.35:1 (anamorph) | Tonfomate Blu-Ray: Deutsch DTS-HD Master Audio 2.0, Französisch DTS-HD Master Audio 2.0; DVD: Deutsch DD 2.0, Englisch DD 2.0 | Extras: Original Trailer, Artworkgalerie, 16-seitiges Booklet | FSK 18

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