Stimmen zum Film
„In ihrem Langfilmdebüt zeigt Zora Rux eine Lebenswelt, so fremdbestimmt, dass sie vielmehr allen anderen zu gehören scheint als dem „ICH“ der Protagonistin.“ (FAZ)
„Von der Suche nach einem Wir. In ihrem Film nimmt Zora Rux den Zuschauer mit in die surreale Welt der visualisierten Gedanken.“ (Schwäbische Zeitung)
„Von Zora Rux so originell wie trefflich inszeniert.“ (Tagesspiegel)
„Regisseurin Zora Rux findet in ihrem Langfilmdebüt Ich Ich Ich überzeugende und überraschende und überwältigende Momente. Unglaubliche Bilder, psychologisch genau und spielerisch leicht. Das ist witzig und tiefgründig und durchweg spannend.“ (Kino-Zeit)
„Das fantasievolle Spielfilmdebüt steht in der Tradition des schwedischen Surrealisten Roy Andersson. Mit poetischen Bildern lotet der Film die Suche nach dem eigenen Lebensweg durch die Introspektion der Hauptfiguren aus.“ (Fimdienst)