Smart from the outside, deep from the inside!
Die Aufgabe, Mole * zu definieren, grenzt an die bloße Unmöglichkeit, da sich Mole in fast alles verwandeln kann, ohne seine unverwechselbare Identität zu verlieren. Mole bewegt sich im Bereich der elektronischen Musik, so viel ist sicher. Mole oszilliert zwischen den Polen Abstraktion und Club-Tauglichkeit, indem etablierte Genres oder jede Art von Kategorisierung
bewusst überwunden wird. Das Ziel von Mole ist es, gute Musik von wahren Künstlern zu veröffentlichen und gleichzeitig positive Vibes zu erzeugen. Klingt banal, trifft aber ins Schwarze. Die Künstler und ihre Musik schaffen ein akustisches Mosaik, das immer wieder zusammengefügt wird, aber immer wieder erkennbar bleibt. Ein Paradox: Obwohl es keinen typischen Mole-Sound gibt, kann man den Klang von Mole sofort fühlen und spüren. Die Auflösung dieses Paradoxes ist in den Kernideen des Labels und der Mission der Mole-Künstler verankert. Die Mission der Künstler liegt in ihrer Musik, wobei die Musik ihre Botschaft ist. Zu den Kerngedanken von Mole gehört die entschlossene Bereitschaft, seine Künstler zu fördern und ihnen Zeit und Raum zu geben, um ihre Botschaft zu entwickeln. Mole stehlt keinen flüchtigen Blick auf kurzfristige Erfolge, hat aber eine langfristige Perspektive im Blick. Die daraus resultierende Qualität ist das Markenzeichen von Mole.
Das Ganze ist ganz offensichtlich ein Experiment: ein offener Produktionsprozess mit unvorhersehbarem Ergebnis – unterliegt der ständigen Kontrolle von bahnbrechendem Potenzial und Qualität. Aber das Leben im Allgemeinen kann als Experiment angesehen werden, oder? Und schafft die Natur nicht jeden Tag neue Formen? Mole ist wie das Leben: unberechenbar, unerschöpflich, facettenreich, glänzend und produktiv. Mole ist ständig in Bewegung und generiert neue Formate. Mole ist Klangentwicklung.
Die Qualität von der Musik von Mole bezieht sich auf seine Sinnlichkeit. Die Musik zielt nicht auf oberflächliche Effekte, ist nie trivial oder seicht, sondern tief, pulsierend, belebend, sensibel, tolerant – und daher herausragend. Mole hat eine schlaue Oberfläche und weiß sich damit zu schmücken. Mole lädt Sie ein, sich an den Freuden des Lebens zu erfreuen: bei Kunstausstellungen, auf Designer-Sofas, unter seidigen Laken, aber auch in entspannten Keulen, in dampfenden Badezimmern oder vor Kaminen voller flackerndem Verlangen. Mole liefert den Sound für alle Stimmungen in deinem Leben. Aber darunter befinden sich zahlreiche versteckte Ebenen, die zur Erforschung einladen. Wer anfängt zu graben, erlebt die andere Dimension von Mole, die die Wahrnehmung der Sinne anregt, tiefe Einsichten ermöglicht und den Horizont Ihres Geistes erweitert.
An diesem Punkt hört Mole nicht auf, sondern unternimmt einen weiteren Schritt, indem er den Bereich der visuellen Ästhetik ins Visier nimmt. Seit der Entstehung des Labels, der fortwährenden und kontinuierlichen Zusammenarbeit mit nur wählerischen exzellenten Grafikdesignern – das ist auch ein wesentlicher Bestandteil der Label-Philosophie. Sie übersetzen und transformieren die Klänge von Mole in ein überzeugendes visuelles Konzept. Jedes ausgewählte Bild für ein Mole-Produkt kann der Ausgangspunkt für eine mögliche Reise des Geistes sein, reich an Geschichten und Eindrücken. Konzeptorientiertes Design, sorgfältige und liebevolle Detailarbeit sowie hochglanzpolierte typografische Arbeiten sind wichtiger als aktuell “in” oder “trendy”. Das ist intensive Gehirnarbeit mit Herz und Seele. Bei Mole gehen akustische und visuelle Ästhetik Hand in Hand, um hörende Perlen mit lang anhaltendem Wert zu schaffen.
Das Label Mole Listening Pearls ist das Zuhause von Künstlern wie Naomi, Alphawezen, The Casino Royal, Moon Pollen, nor elle, Minus 8, Mourah, Ohm Square, Robert Manos, Märtini Brös, Lemongrass, Audio Lotion, Superluminal, Marcel, Ohm-G, Airmate, Krisztian Dobrocsi, Tony Match, Tokyo Counterpoint, Moodorama, Geb.el, The Burhorn, Bassface Sascha, Das Lushlife Projekt, The Tubbs, Gabor Deutsch, Hazelpark, Q-Point, Digital Alkemist und vielen mehr …