Trotz geschlossener Clubs und abgesagter Festivals haben wir nicht unseren Optimismus und die Liebe zur Musik verloren. Stattdessen sind wir enorm stolz auf diese Ansammlung von Freunden und geschätzten Künstlern, die 12 exklusive Tracks beigesteuert haben, die den aktuellen Zeitgeist unseres Labels repräsentieren. Und wir könnten vom Ergebnis nicht mehr überzeugt und begeistert sein. Willkommen zu „Robotic Intelligence„, die ab 21. Mai 2021 erhältlich sein wird und sich jetzt schon im Vorverkauf befindet.
Der Dritte Raum startet mit einer speziellen Version von „Gummihammer„. Aber nicht, dass wir uns hier falsch verstehen. Der Dritte Raum macht gewohnt keine halben Sachen. „Gummihammer“ ist ein äußerst breitaufgestelltes Schwergewicht, nur so gemacht für den Floor. Mit „Vertical Horizontal“ demonstriert Co-Fusion ihre bekannte Vielseitigkeit als Produzenten-Combo, für die wir sie lieben. Es ist eine atmosphärische Schönheit, die so reibungslos und unauffällig verläuft und dennoch so stark und selbstbewusst ist.
Boris Brejcha liefert eine neue Version der „Schaltzentrale„. Das Ergebnis ist ein Joker-Remake von 2021, das erneut daran erinnert, warum Boris Brejcha in den letzten Jahren zu einer treibenden kreativen Kraft im Musikgeschäft geworden ist. Rico Puestels „Cedes“ erinnert an eine trippige Hommage an die guten alten Zeiten in denen Technasia und Takio Ishino die Massen in Bewegung versetzten. Widerstand gegenüber diesem absolut bewusstseinserweiternden Ritt ist zwecklos. Schnallt euch an! Und natürlich wäre eine Zusammenstellung wie diese nicht vollständig ohne Tom Wax. Und natürlich liefert Tom ab wie immer: „Stay Awake“ ist der Inbegriff einer berauschenden Schönheit, gemacht für den kleinen wie auch großen Floor für endlose Stunden des Tanzens und sich Verlierens im Moment des Augenblicks.
Aber nicht genug. Er läutet nur die Glocke oder ein fulminantes Finale, beginnend mit Ken Ishiis Track „Reasonable Doubt„. Als nächstes folgt Breitenstein, eine Neuentdeckung, der uns mit seinem Talent stets aufs Neue überrascht. „No Past No Future“ ist ein brutalst groovendes und präzise herausgearbeitetes Kunstwerk das vor Stamina nur so strotzt. Britta Arnold’s & Tatyana’s Titel „Sex“ ist ein hypnotisches Meisterwerk und wird Ihnen den Kopf verdrehen. Obwohl Sikoras Track „From The Pub to The Grave“ einige atmosphärische Elemente aufweist ist er dennoch nicht für halluzinogene Selbsterfahrungen ausgelegt, sondern vielmehr für ernstzunehmende Peaktime Workouts mit dem klaren Ziel den Floor auf den Kopf zu stellen.
DJ Lion schaltet nämlich umgehend wieder ein, zwei Gänge hoch. „Bottle Rocket“ ist… naja, der Name ist hier Programm. Man muss diesen Typen einfach für seine Ernst- und Tiefgründigkeit lieben. „Bottle Rocket“ ist eine rollende Bestie und so düster wie die Clubs in denen es die Hörerschaft Nacht für Nacht wegfegen wird. Arpatec startet mit einer speziellen Ausgabe von „Aemma„, die nicht nur aufgrund ihrer massiven Dynamik und ihres hohen Energieniveaus mit einer absoluten Alpha-Denkweise einhergeht, sondern auch einem Break, der sogar eine Legende wie Slash verblüffen wird. Smilla nimmt Arpatecs Energieniveau auf und wird mit seinem knarrenden „Discrete Component“ Banger noch verrückter. Mit „Discrete Component“ läutet er ein fulminates Finale ein Chris Maico Schmidt feat. Angie Taylor runden dieses unglaubliche Konglomerat mit ihrer witzigen und erfrischend anders klingenden Achterbahnfahrt „Nachbarn“ ab.
Ask:ME & El Muerto liefern eine fesselnde Fahrt namens „Legend“ und untermauern ihre makellosen Fähigkeiten zum Geschichten erzählen. The Chosen Ones feat. Akipa wurden von Betatec geremixed und das Resultat ist ein geniales Warehouse Peaktime Brett des Titels „Emotions„, das den gesamten Platz sowie die volle Aufmerksamkeit im Raum für sich beansprucht. Was ein komplexes und vielfältiges Ende. Wir könnten nicht glücklicher sein…
Weitere Informationen über das Label: Harthouse