DJ Lion, einer von vier Remixern, kümmerte sich um „2067“ und gab ihm eine ordentliche Überarbeitung. Spannend aus dem ersten Beat klingt dieser Remix wie eine Deklaration von Glück und Energie, denn DJ Lion gelingt es, Dank eines massiven Synthie-Leads eine ansteckende Atmosphäre zu schaffen. Vinicius Honorio’s Rework ist ein Monster Remix von „Hive“ an. Techno „at its best“ mit Tonnen von intelligenten Twists, die den Remix von Anfang bis Ende interessant und fesselnd halten.
Eine weitere Bereicherung ist Asio’s alias R-Play’s Remix von „Modulation“. Es ist beeindruckend, wie gut es ihm gelingt, verschiedene Klänge mit verschiedenen Temperamenten zu einem homogenen Endprodukt zu verschmelzen.
„Last but not least“ wird die EP von Noaria abgerundet, dessen Überarbeitung von „Traveling“ eine tiefe und rohe Hymne voller melancholischer Momente ist, die einen hypnotischen Impuls verbreiten. Wir sind dankbar für jeden der 4 Remixe und und versprechen uns davon ein absolutes No-Brainer Release!