Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer

Der Film „Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer“ von Werner Jacobs wurde ganz auf den Schlagerstar und Hauptdarsteller Roy Black zugeschnitten. Dass er dort auch seine Schlager sang, war obligatorisch. Folgende Lieder gibt er im Film u.a. zum besten: Hoch auf dem gelben Wagen“, „Meine Freunde sind die Pferde“, „Ach, wie ist´s möglich dann“, „Alle warten auf das Glück“ und „Ich will dich nicht verlieren“.  Der Film ist nun erstmalig auf dem Label U8 Films Berlin von UCM.ONE in Kooperation mit moviemax in einer neu digital abgetasteten und restaurierten Fassung erhältlich.

Inhaltsangabe des Films

Der junge Architekt Hannes Cremer will seinen beruflichen Stress auf dem Schwarzwälder Bauernhof seines Großvaters vergessen. Denn er hat gerade gekündigt und auch seiner Verlobten Janine, der Tochter seines Chefs, den Laufpass gegeben. Aus der angestrebten Erholung wird aber nichts, denn es sind nicht nur sein Arbeitgeber und seine Verlobte hinter ihm her, sondern er trifft auch auf das vierblättrige Kleeblatt‘, einem Damenquartett auf dem Weg zu einer Hochzeit. Besonders Renate (Barbara Nielsen), die auch gerade bitterlich enttäuscht wurde, hat Hannes Herz im Handumdrehen erobert. Und das sind nicht die einzigen Überraschungen, die Hannes im Schwarzwald erwarten.

Über Werner Jacobs

Werner Jacobs wurde am 24.4.1909 in Berlin geboren. Er machte in Berlin 1928 sein Abitur, konnte aber mangels Geld nicht studieren. Erst 1930 fand er Arbeit in einem Berliner Synchronstudio als Zeichner und Assistent beim Film und Tonschnitt. Jacobs war sehr gut in seiner Arbeit und so wurde er bald zum Schnittmeister berufen. 1934 holte sich MGM für seine deutsche Filiale Werner Jacobs in dieBerliner Studios. Er arbeitete dort als Schnittmeister und Regieassistent. Er bearbeitete US-Spielfilme für den deutschen Markt, sorgte für den Schnitt und die Synchronisation. 1939 wechselte er zur Bavaria Film. 1940 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. 1943 erkrankte Jacobs an einer Lungenkrankheit schwer, war weder kriegs- noch arbeitstauglich. Erst 1949 bekam er wieder eine Stellung als Produzent und Chef-Schnittmeister der Wochenschau „Welt im Bild“.

Ab 1952 arbeitete Werner Jacobs hauptsächlich als Regisseur. Er galt als Spezialist für Musikfilme und einfache Komödien. Seine Operettenverfilmungen „Der Bettelstudent“ (1952), „Der Graf von Luxemburg“ (1957), „Im weißen Rössl“ (1960) und „Die lustige Witwe“ (1962) gelten bis heute als herausragend. Bekannt wurde er auch durch einige Verfilmungen der Stoffe von Ludwig Thoma, so zum Beispiel „Onkel Filser“ oder „Tante Frieda“. Seinen letzten Musikfilm, seinem Markenzeichen, inszenierte er 1974 mit „Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer“ mit Schlagerstar Roy Black. 1975 verabschiedete sich Werner Jacobs in den Ruhestand. Werner Jacobs war seit 1945 mit Gertrud Hart verheiratet, das Ehepaar hatte 2 Söhne. Werner Jacobs starb am 24.1.1999 in München.

Filmografie (als Regisseur, Auszug)

1952

Der weiße Löwe

1953 Straßenserenade
1956 Santa Lucia
1956

Der Bettelstudent

1957 Das einfache Mädchen
1957 Der Graf von Luxemburg
1960

Im weißen Rössl

1962

Die lustige Witwe

1963 Der Musterknabe
1963 Heimweh nach St. Pauli
1964

Der weiße Löwe

1965 Straßenserenade
1967 Santa Lucia
1970

Der Bettelstudent

1971 Das einfache Mädchen
1972 Der Graf von Luxemburg
1973

Im weißen Rössl

1974

Die lustige Witwe

1975 Der Musterknabe

Titel: Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer

Regisseur: Werner Jacobs

Drehbuch: August Rieger

Darstellende: Roy Black, Barbara Nielsen, Heidi Hansen, Elke Aberle, Anita Mally, Peter Millowitsch, Bettina Haensler, Hans-Jürgen Bäumler, Gracia-Maria Kaus, Rut Rex, Rolf Olsen, Eva Garden, Alexander Grill, Ludwig Schmid-Wildy, Ilse Peternell, Ralf Wolter, Elia Zimmermann, Max Strecker, Elfie Pertramer, Franz Muxeneder, Hans Terofal, Claus Biederstaedt, Wolfgang Draeger, Rita Engelmann Rita Engelmann, Wolfgang Völz, Inge Wolffberg

Produzent: Heinz Willeg

Kamera: Heinz Hölscher

Schnitt: Alfred Srp

Technik: Peter Bischoff

Produktionsmanagement: Axel Bär

Produktionsassistentin: Lilo Pleimes

Regieassistentin: Margit Spitzer

Musik: James Last

 

Produktionsfirmen: Allianz Filmproduktion, Terra-Filmkunst

Produktionsjahr: 1974

Genres: Komödie, Heimatfilm

Land: Deutschland

Sprache: Deutsch

 

Länge: 86 Min (Kinofassung)

FSK: 6

Seitenverhältnis: 1.66 : 1

Farbe: Farbe (Eastmancolor)

Ton: Mono

Original Negativ-Format: 35 mm

Auflösung: Full HD

Filmlabel: U8 Films Berlin

DVD-Start: 19.02.2021

Mediabook (Blu-Ray, DVD+CD): 12.08.2022

VoD-Start: 19.02.2021

Dass Roy Black im Film auch seine Schlager sang, war obligatorisch. Neben einigen Volksliedern sind die eigenen Gesangstitel „Alle warten auf das Glück“, „Meine Freunde sind die Pferde“ und „Ich will dich nicht verlieren“ zu hören. Begleitet wurde Roy Black bei allen Gesangseinlagen von James Last und seinem Orchester. James Last schrieb auch die übrige Musik zu diesem Film.

Im Lexikon des internationalen Films ist über diesen Film zu lesen „von Schlagern umrahmte Serien-Unterhaltung nach volkstümlichen Muster“.

Über Roy Black

Gerhard Höllerich, so sein bürgerlicher Name, wurde am 25. Januar 1943 in Straßberg bei Augsburg geboren. Er besuchte in seinem Heimatort die Volksschule und später in Augsburg das Gymnasium. Er studierte anschließend Betriebswirtschaftslehre in München. Um als Student etwas Taschengeld zu verdienen, tingelte er als Sänger in der Augsburger Band „The Honky Tonks“ im Fasching 1963 durch die Augsburger Kneipen. 1964 wurde er Sänger der Gruppe “Roy Black and his Cannons” Sieger in einem Augsburger Nachwuchswettbewerb. Roy Black, fortan sein Künstlername, entstand in Anspielung auf seine schwarzen Haare (Black) und dem Vornamen seines Sänger-Idols Roy Orbison. Diesen Auftritt sah Polydor-Produzent Hans Bertram in München, wo er sich gerade aufhielt, im Fernsehen und suchte sofort den Kontakt zu Gerhard Höllerich über dessen alte Schule, dem Augsburger Gymnasium. Am 1.9.1964 erhielt Gerhard Höllerich einen Plattenvertrag bei Polydor und wurde nun endgültig Roy Black!

Die erste Single nahm er noch mit den Cannons auf, sie wurde jedoch kein Erfolg. Erst seine erste Soloaufnahme, „Du bist nicht allein“, kam bis auf Platz 4 in den Deutschen Charts. Mit dem Lied „Ganz in weiß“ kam der endgültige Durchbruch. Im Erscheinungsjahr 1965 wurde dieser Titel 2,5 Millionen mal verkauft. Er war Platz 1 und insgesamt 14 Wochen in den Charts. Auch in den Folgejahren war er sehr erfolgreich. Seine Singles erreichten 27 Chartplatzierungen, davon 12 Top Ten und 3 Platz 1! Von seinen Alben kamen 21 in die Charts, 6 in die Top Ten und eines auf Platz 1. Nun hatte auch die deutsche Filmindustrie Roy Black im Focus. Ab 1967 wurde er in verschiedenen Komödien und Musikfilmen besetzt. Er wirkte in 12 Kinofilmen und in der Fernsehserie „Ein Schloss am Wörthersee“ mit. Vor allem die Fernsehserie, die 1990-1991 lief, war sehr beliebt und sorgte für hohe Einschaltquoten. Mit der Persönlichkeit von Roy Black hatten seine Freunde, Kollegen und Bekannte so ihre Probleme. Einerseits war er ein sehr empathischer und liebevoller Mensch, andererseits aber auch paranoid, geizig und sehr oft depressiv und egozentrisch. Er hatte große Probleme, die Kunstfigur Roy Black und den Menschen Gerhard Höllerich miteinander in Einklang zu bringen. Es ist ihm bis zum Tode nie wirklich gelungen. Gerhard Höllerich war von Geburt an herzkrank. 1986 wurden ihm nach einem schweren Herzanfall in München zwei neue Herzklappen eingesetzt. Er litt immer wieder unter Herzschwäche. So führte auch eine solche Herzschwäche am 9. Oktober 1991 in seiner Fischerhütte in Heldenstein zu seinem Tod. Er war dort alleine und keiner konnte ihm helfen. Spekulationen über einen Suizid waren nach Auffassung der Gerichtsmedizin unbegründet. Sein Tod war wohl eindeutig Herzversagen.

Filmografie (Auszug)

1968

Immer Ärger mit den Paukern

1970 Wenn du bei mir bist
1971 Hochwürden drückt ein Auge zu
1972

Grün ist die Heide

1974 Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer

Über Barbara Nielsen

Barbara Nielsen wurde am 21.9.1949 in den Niederlanden geboren. Als Filmschauspielerin wurde sie vor allem in Erotikfilmen der 1970er Jahren bekannt. Im Film „Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer“ spielt sie die Verführerin von Roy Black. In den 90er Jahren arbeitete sie hauptsächlich für das Fernsehen.

Filmografie (Auszug)

1973
Das Wandern ist des Müllers Lust
1973 Wenn jeder Tag ein Sonntag wär
1974 Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer
1984

Tödliche Umarmung

1990 Der Dschungel muss verrückt sein

Über Peter Millowitsch

Der Sohn des bekannten und berühmten Kölner Volksschauspielers Willy Millowitsch wurde am 1. Februar 1949 in Köln geboren. Schon als Kind spielte er an der Seite seines Vaters in Köln im familieneigenen Millowitsch Theater. Er besuchte in Hamburg eine Schauspielschule und wurde Nachfolger seinen Vaters als Theaterleiter des Millowitsch Theaters in Köln. Peter Millowitsch arbeitet außer für sein Theater noch für das Fernsehen. In vielen Fernsehserien war und ist er zu sehen. Für das Kino hat er nur in wenigen Filmen, hauptsächlich an der Seite von Roy Black, mitgewirkt. Sein privates Hobby ist der Autorennsport. Er fährt Langstreckenrennen im eigenen Rennwagen im Deutschen Langstreckenpokal.

Über Elke Aberle

Elke Aberle wurde am 1. Juli 1950 in Neuss als Tochter eines Postbeamten geboren. Schon sehr früh, mit nur fünf Jahren, trat sie in Kinofilmen auf. Ihre erste bekannte Rolle war die des Nesthäkchen „Julchen“ in den Familienkomödien mit Heinz ErhardtWitwer mit fünf Töchtern“ und der Fortsetzung  „Vater Mutter und neun Kinder“. In Kinofilmen wurde sie aber selten in Hauptrollen besetzt. Lediglich in Wolfgang Staudtes „Das Lamm“, dort spielt sie eine junge Dorflolita, und Rainer Werner Fassbinders „Ich will doch nur, dass ihr mich liebt“ , dort spielt sie eine Psychologin, waren große Rollen in Kinofilmen. Elke Aberle war und ist Theaterschauspielerin. Seit früher Jugend gehört ihre Liebe dem Theater.  Außerdem arbeitet sie für das Fernsehen. Sie ist dort in vielen Folgen diverser Fernsehserien und in Fernsehfilmen oft zu sehen. 1965 erhielt sie den Bambi als beste Nachwuchsschauspielerin.

Filmografie (Auszug)

1955 Kinder, Mütter und ein General
1957

Witwer mit fünf Töchtern

1958 Vater, Mutter und neuen Kinder
1960 Das große Wunschkonzert
1964 Das Lamm
1965

Mädchen hinter Gittern

1971 Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut
1974 Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer
1976 Ich will doch nur, dass ihr mich liebt

Kinoposter und frühere Cover für VHS und DVD

Aushangbilder

Die Dreharbeitenflür „Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer“ fanden im Oktober und November 1973 im Hochschwarzwald, in Todtmoos, Grafenhausen und Wendlingen statt. Die Hochzeitszeremonie wurde in der prächtigen, barocken Klosterkirche St. Peter auf dem Schwarzwald gedreht. Deutscher Kinostart war am 08. März 1974 in Constantin-Filmverleih.

Über James Last

James Last wurde unter seinem bürgerlichen Namen Hans Last am 17. April 1929 in Bremen geboren. Da die erste Frau seines Vaters Louis schon früh gestorben war und er mit drei Kindern alleine war, heiratete er mit Martha Rex seine zweite Frau. Auch aus dieser Ehe gingen drei Kinder hervor und Hansi war das Nesthäkchen! Er war schon als Kind sehr musikalisch und seine Eltern schickten ihn 1943, im Alter von erst 14 Jahren auf eine Musikakademie nach Frankfurt. Die Schule hatte gerade begonnen, da zerstörte ein Luftangriff die Gebäude und Hans Last wurde auf die Bückeburger Heeresmusikschule versetzt. Hansi Last lernte dort den Kontrabass. Im Juni 1945 wurde Last Berufsmusiker. Er hatte die Möglichkeit, in amerikanischen Clubs in Bremen als Pianist zu arbeiten. Radio Bremen wurde auf ihn aufmerksam und er wurde Bassist im Tanzorchester von Radio Bremen, als dieser Sender am 23. Dezember 1945 den Sendebetrieb aufnahm. Nebenher spielte er, oft gemeinsam mit seinen Brüdern, in kleinen Besetzungen auf bunten Abenden, Geburtstagsfeiern oder in Kneipen – hauptsächlich Jazz. Auf dem ersten Deutschen Jazzfestival 1953 in Frankfurt bildete man aus den besten Musikern eine All-Star-Band. In der Besetzung Paul Kuhn: Piano, Max Greger: Tenorsaxophon, Günter Fuhlisch: Posaune, Fred Bunge: Trompete, Teddy Paris: Schlagzeug und Hans Last: Bass, wurde von dieser einmaligen Besetzung eine Aufnahme bei der Firma Telefunken veröffentlicht.

Es war eine Sternstunde des deutschen Jazz. Hans Last war mit seiner Tanzmusik bei Radio Bremen erfolgreich. In den USA machte zu dieser Zeit ein besonderes Orchester auf sich aufmerksam, das vorwiegend aus Streichern bestand. Leiter dieses Orchesters war der Italiener Annunzio Mantovani. Hans Last wurde vom Sender gebeten, ein solches Orchester zu gründen. So entstand das Hans Last Orchester. Last befasste sich intensiv mit Mantovanis Musik. Dieser arbeitete mit einem Tonbandgerät um mit zusätzlichen Aufnahmen, um den Streichersound zu maximieren. Last übernahm die Methode und siehe da: das neue Streichorchester klang toll. Hans Last nahm alle Streicher einzeln auf, doppelte diese Aufnahme und spielte sie zusätzlich zum Orchester ein. Der Sound war bombastisch und das Publikum war begeistert.

Er zog mit seiner Frau nach Hamburg und bekam dort eine Anstellung beim große NWDR – zunächst als freier Mitarbeiter als Bassist im Orchester, nach der Trennung von NDR und WDR wurde daraus eine Festanstellung. Die Leitung des Orchesters hatte Franz Thon inne. Das Orchester begleitete viele Schlagerstars bei ihren Schallplattenaufnahmen, so zum Beispiel Vico Torriani, Bibi Johns oder Peter Alexander. Aber er arbeitete auch für andere Schlagersänger wie Udo Jürgens, Freddy QuinnLale Andersen, Wencke Myhre, Caterina Valente oder Brenda Lee. Durch die vielen Arrangements kamen Kontakte zur Plattenfirma Polydor zustande.

Hans Last setzte bei Polydor ein eigenes Album durch und spielte mit eigenem Orchester Titel in seinem, später so populären Happy Sound das Album ein. Die Veröffentlichung übertraf alle Erwartungen. Das Album verkaufte sich prächtig. Zwischen 1963 und 1973 erhielt Hans Last, der inzwischen auf Drängen von Polydor den Künstlernamen James Last angenommen hatte, sage und schreibe 100 Goldene Schallplatten! James Last ging mit seinem Orchester häufig auf Tour. Besonders in England fand er große Anerkennung. Er trat sehr gerne in der Royal Albert Hall auf, diese war bei ihm immer ausverkauft. James Last gab in der Royal Albert Hall viele Konzerte. Selbst wenn die Halle ausgebucht war, für James Last wurde immer ein Termin freigeräumt. Eine Englische Zeitung gab mal folgenden Spruch zum Besten: „Auf dem Schwarzmarkt kann man ein Ticket für das Finale der Fußball WM bekommen, oder eine Einladung zur Gartenparty der Queen, aber ganz sicher keine Karte für ein James Last Konzert“. James Last tourte in den 1990er und 2000er Jahren um die Welt. Er spielte in vielen Städten rund um den Erdball. Einer seiner bekanntesten Titel, „Der einsame Hirte“ wurde für die Fernsehserie „Das Gold der Wüste“ verwendet. 25 Jahre später machte Hollywood-Regisseur Quentin Tarantino den Titel zum Leitmotiv im Film „Kill Bill“. Berühmt sind auch James Lasts Soundtracks für die Filme „Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung“, „Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer“ mit Roy Black, und „Der Kapitän“ mit Heinz Rühmann. Nach nur kurzer, schwerer Krankheit starb James Last am 9. Juni 2015 auf seinem Anwesen in West Palm Beach (Florida) im Alter von 86 Jahren.

Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer | Trailer (deutsch) ᴴᴰ

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Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer | Teaser (deutsch) ᴴᴰ

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Kommentare zum Film

„Die Zuschauer können die schöne Landschaft Deutschlands genießen und sich ein wenig an der Nostalgie erfreuen, die „Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer“… zu versprühen weiß.“ (schlombies-filmbesprechungen.blogspot.com)

„Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer, schon im Titel perfekt die Mischung aus Heimweh, Sehnsucht nach einer heilen Welt und der Flucht aus der sonst existierenden.“ (ofdb-Review)

„Der Schlagerfilmspezialist Werner Jacobs drehte neben zwei weiteren Roy-Black-Filmen auch diese gemütvolle Heimatkomödie vor der romantischen Kulisse des Schwarzwalds“ (fernsehserien.de)

Erhältliche Formate und Ausstattungen

Limitiertes Mediabook (Blu-Ray + DVD + CD):

Weltweit erstmalig in Full-HD bzw. HD-Remastered (DVD) vom original deutschen Kinoprint abgetastet und restauriert (2022)

Bildformat Blu-Ray: WS 1.66:1 / 1080p 24; Bildformat DVD: WS 1.66:1 (anamorph) | Gesamtlaufzeit Blu-Ray 86 Min (Deutsche Kinofassung); Gesamtlaufzeit DVD: 82 Min

Tonformat Blu-Ray: Deutsch DTS-HD Master Audio 2.0 (mono); Tonformat DVD: Deutsch DD 2.0 (mono); Tonformat CD: Stereo

Bonusmaterial: Deutscher Trailer, Artwork-Galerie, 16-seitiger Buchteil mit vielen Bildern und Informationen, Soundtrack zum Film (erstmalig und einmalig in dieser Auflage erhältlich). 

FSK 6          

DVD:

Neuauflage in der bekannten DVD-Fassung (2021).

Bildformat: WS 1.66:1 (anamorph) | Gesamtlaufzeit: 82 Min

Tonformat Deutsch DD 2.0 (mono)

Bonusmaterial: Deutscher Trailer, Artwork-Galerie

FSK 6          

Neuigkeiten

🎬 Limitiertes Mediabook „Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer“ ab 28. August 2022 erhältlich

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