Am Donnerstag den 15. Februar 2018 startete der Familienfilm „Königin von Niendorf“ (Darling Berlin) bundesweit in den Kinos. Nachfolgend einige Stimmen aus dem Presseecho zum Film:
3sat: „Ganz nebenbei wird hier ein Star geboren.“
Artechock München: „Berliner Schule für Kinder? Das soll gehen? Ich verspreche es und bitte jeden, der Zweifel hegen sollte, es auszuprobieren; Eltern mit ihren Kindern, Enkel mit ihren Großeltern oder am besten alle zuammen. Sie werden sehen, dass es geht, erst Recht mit einer so tollen Hauptdarstellerin wie Lisa Moell.“
Berliner Film Festivals: „….Nun legt sie mit “Königin von Niendorf” einen bezaubernden, berührenden und warmherzigen Film vor, der das Potenzial mitbringt, viele Kinder und Erwachsene in den Kinosälen zu begeistern. (….) “Königin von Niendorf” ist eine einfühlsam und ruhig inszenierte Geschichte von einem starken Mädchen, von wahrer Freundschaft und einem trotz ernster Momente doch wild-idyllischen Kindheitssommer auf dem Land.“
dradio Kakadu: „Ein kleiner Film, der im Ganzen, ganz ganz groß ist.“
epd Film: „So werden Regenschauer zur unmittelbaren Naturerfahrung und die Sommernächte zu lakonisch inszenierter Idylle, untermalt von Liedern zwischen Leichtigkeit und Härte. Lisa Moell spielt Lea, wie sie stoisch und ohne eine offensichtliche emotionale Regung durch den Sommer gleitet. Film & TV Kameramann „Joya Thomes Königin von Niendorf ist ein Kinderfilm für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, der uns ins ländliche Brandenburg und in die Welt der zehnjährigen Lea entführt. Eine beachtliche Leistung von Jungdarstellerin Lisa Moell, die das Publikum bezaubert.“
Film Rezensionen: „Mitreißender Kinderfilm über einen ganz besonderen Sommer.“
Filmdienst: „Die junge Filmemacherin Joya Thome hat ihr schmal budgetiertes Spielfilmdebüt via Crowdfunding finanziert, weil der Zeit raubende Gang durch die Förderinstanzen nicht zuletzt die faszinierende Hauptdarstellerin Lisa Moell durchs bloße Altern beschädigt hätte. Eine mutige und sehr kluge Entscheidung, denn Moells geradezu stoisches Spiel und ihre zutiefst melancholische Anmutung sind das Kapital, auf das der Film bauen kann. Aufgrund ihrer sehr eigenen, schon nicht mehr kindlichen Ernsthaftigkeit glaubt man gerne, dass Lea den Jungs nicht verrät, was sie im Keller des Feuerwehrmannes tatsächlich beobachtet hat …“
FilmFestSpecial: „Die Stärke des Films ist, dass er die Kinder ganz im Blick hat, sie spielen und nicht Sätze aufsagen lässt.“
HR2: „Mein persönlicher Favorit ist der Erstlingsfilm von Joya Thome. Ein wunderbar einfühlsamer Film.“
Kinderfilmblog: „Der schönste, beste deutsche Kinderfilm seit langem.“
Neue Osnabrücker Zeitung: „Der tolle Kinderfilm „Königin von Niendorf“ verzaubert als eine Art Sommermärchen einer irgendwie aus der Zeit gefallenen Landidylle, in der sich eine Coming-of-Age-Geschichte um den zaghaften Übergang von der Kindheit in die Jugend abspielt.“
SR1 Filmtipp: „Das Ganze ist richtig toll gespielt, unterhaltsam aber zwischendrin auch durchaus ernsthaft. Ich bin mir sicher, auch Erwachsene werden diesen Film ganz zauberhaft finden.“
Süddeutsche Zeitung: „Königin von Niendorf“ ist nicht nur ein Film für Kinder. Thome trifft damit auch Erwachsene, die sich an Baumhaus-Abenteuer und Chupa Chups erinnern – und nicht vergessen haben, dass die Welt einmal zu klein für ihre Sehnsüchte war.“
Tagesschau24: „Die Königin von Niendorf ist nicht nur für Kinder sehenswert, sondern auch für Erwachsene die sich von einer Kindheit auf dem Land begeistern lassen.“
Tip Berlin: „Dieses fein ausgelotete Spannungsfeld macht den Film auch für Erwachsene höchst sehenswert. Kinder haben indes großen Spaß an den Abenteuern einer Jugend auf dem Land.“
Welt am Sonntag Kompakt: „Die Königin von Niendorf verzaubert auch das erwachsene Publikum.“
Der Banner zum Artikel (oben) zeigt das „Königin von Niendorf Team“ beim Kinostart im City Kino Wedding.