Name: Gefangene im Weltraum
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Beschreibung

Auf dem Minen-Planeten Arous wird die Rebellenführerin Taura (Sandy Brooke) von den Häschern des Inquisitors Bantor (Ross Hagen) gefangengenommen. Sie wird abgeurteilt und zur Verbüßung ihrer Strafe auf das Zuchthaus-Raumschiff „Vehemence“ verfrachtet. Dort muss sie sich nicht nur gegen eine sadistische Lagerleiterin und deren Schergen sowie gegen einige ihrer Mitgefangenen behaupten, sondern auch in einer Arena auf Leben und Tod gegen Mitinsassinnen antreten. Als auch der verhasste Bantor auf dem Schiff auftaucht und mit den Gefangenen seinen Spaß haben will, zettelt Taura eine handfeste Revolte an…

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Label:

M-Square Classics

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Format	DVD, Blu-ray

Informationen

Gefangene im Weltraum (Original Titel: Prison Ship)

USA 1986

Regie: Fred Olen Ray

Drehbuch: Michael Sonye, Miriam L. Preissel, Fred Olen Ray

Darstellende: Sandy Brooke, Suzy Stokey, Ross Hagen, Marya Gant, John Carradine, Aldo Ray, Bobbie Bresee, Lindy Skyles, Richard Hench, Dawn Wildsmith

Produktionsfirmen: Viking International Pictures, Worldwide Entertainment

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Ein nicht zu unterschätzendes Werk, oft sehr amüsantes Werk, vom US-König des Trash Films Fred Olen Ray (Hollywood Chainsaw Hookers, Deep Space) neben dem Roger Corman oder Charles Band sich fast wie Steven Spielberg ausnehmen.

• Komplett ungeschnittene Fassung, erstmalig nach seiner 25-jährigen Indizierung mit neuer offizieller FSK 18 – Freigabe, 30 Sekunden länger als die alte VHS-Fassung.

• Erstmalig auf DVD und Blu-ray in neu restaurierte Fassung im Original Kinoformat.

• Produziert wurde Gefangene im Weltraum von Jack H. Harris, dem die Welt schon den “Blob” – das ’58er-Original mit Steve McQueen sowie auch das ’88er-Remake zu verdanken hat…

• David Carradines (Kung Fu, Kill Bill 1 & 2) Vater John Carradine (Früchte des Zorns, Ringo, Das Tier) in einer seiner letzten Rollen vor seinem Tod

Pressestimmen

„Hinter Gefangene im Weltraum verbirgt sich ein typisches Billigfilmchen von Fred Olen Ray (Drehzeit: 18 Tage, Kosten: $220.000), das man durchaus mit „Ilsa Meets Luke Skywalker“ umschreiben könnte.“ (Frank Trebbin – Die Angst sitzt neben dir)

„Der Begriff “Trashfilm” wird ja inflationär benutzt, doch in diesem Falle ist das Wort überaus gerechtfertigt. Er ist billig, peinlich und unfreiwillig komisch und macht obendrein viel Spaß.“ (Haikos Filmlexikon)

„Da weiß man was man bekommt und von der ersten Sekunde, die mit einem Song beginnt der gleichermaßen vom Star Wars wie auch vom Indiana Jones Theme stiehlt ist purer Trash angesagt. Die Witze sind dumm, die Mädchen nackig, die Monster aus Pappmaschee und alles so billig wie möglich.“ (tofunerdpunk.blogspot.com)

„Gefangene im Weltraum jedenfalls ist ein Film, den Genrefreunde, für die Unterhaltung nicht ausschließlich aus nackten ausgepeitschten jungen Frauen besteht, uneingeschränkt zu empfehlen ist. Der Film macht dann noch mehr Spaß, wenn man die Konventionen des üblichen Frauenknastfilms kennt und sich über Rays genüssliche Zelebrierung derselben amüsiert. Ein Partyfilm, wie er im Buche steht!“ (badmovies.de)

„Wie ich es in einem vorrangegangenen Review zu einem Olen-Ray-Film bereits einmal anmerkte: es gibt gute, schlechte und unfreiwillige Trash-Filme. Dies hier ist die ganze hohe Kunst 80er-Trashs. Quasi der Olymp.“ (Markus Haage, neon-zombie.net)

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