Mit „Eye’m Are Pokin’“ liefert der deutsche Techno-Pionier Jens Lissat ein kompromissloses Debüt auf dem traditionsreichen Label Noom Records. Der Track ist ein energiegeladener Acid-Techno-Banger, der mit industriellem Groove und Acid-Lines wie ein Dampflokomotivenrave durch die Nacht rollt.

Im Original-Titel wird als Hommage an Commander Tom des bekannte Riff des Titels „Are Are Eye?“ mit eingesetzt. Commander Tom (29.08-1962 – 09.06.2022) war als A&R entscheidend für den Erfolg des Labels Noom Records in den 90ger-Jahren verantwortlich.

Auf der B-Seite verwandelt Marc Jerome das Original in eine tief hypnotische Version – reduziert, präzise und perfekt für düstere Clubnächte.

🎵 Tracklist:

1. Eye’m Are Pokin’ – Ein direkter Acid-Techno-Track: gritty, energetisch, gebaut für große Floors.

2. Eye’m Are Pokin’ (Marc Jerome Remix) – Hypnotisch, reduziert, ideal für lange DJ-Sets und intensive Clubmomente.

Jens Lissat, oft liebevoll als Godfather of Techno bezeichnet , legte seine Karriere bereits 1979 in Hamburg in der Disco-Szene los. Einer der ersten DJs dort überhaupt  , veröffentlichte er 1987 mit „Work The Housesound“ eine der ersten deutschen House-Produktionen  . Anfang der 1990er war er Mitbegründer von Interactive mit Ramon Zenker – verantwortlich für Techno-Hits wie „Who Is Elvis“ und „Forever Young“, letztere mit Goldstatus. Seit 2002 arbeitet er gemeinsam mit Marco Wolters als Lissat & Voltaxx und betreibt mehrere Labels – darunter Tactical Records, Monkey League und Studio3000 Records. Jens Lissat gilt weltweit als einer der maßgeblicher Innovatoren der elektronischen Musik .

Jens Lissat – Eye’m Are Pokin’ | Noom Records

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