Mit der „No Fate, No Dreams (Remixes)“ EP eröffnet LOFT 15 A ein neues Kapitel im Klangkosmos zwischen Deep House, Progressive House und melodischer Electronica. Basierend auf dem atmosphärischen Originaltrack von 2024, bringt dieses Release gleich fünf herausragende Neuinterpretationen, die sich nicht nur stilistisch unterscheiden, sondern auch emotional völlig unterschiedliche Räume erschließen.
Diese Remixe sind weit mehr als bloße Varianten – sie sind emotionale Landschaften, die sich durch Tiefe, Textur und kreative Vision auszeichnen. Jeder Track erzählt seine ganz eigene Geschichte, mal cineastisch und träumerisch, mal rhythmisch pulsierend und treibend – aber immer mit dem Gespür für Atmosphäre und musikalisches Feingefühl, das LOFT 15 A auszeichnet.
Die Remixes im Überblick:
Torsten Stenzel Mellow Mix: Der legendäre Produzent Torsten Stenzel (u.a. bekannt durch York) bringt eine träumerische, tief emotionale Interpretation, die cineastische Weite mit warmer, melodischer Tiefe verbindet. Sanfte Synths, sphärische Pads und ein subtiler Groove machen diesen Mix zu einem epischen Einstieg in die Remix-EP – wie ein musikalischer Sonnenaufgang in Zeitlupe.
Koala Remix: Ein gefühlvoller Deep House Rework mit geschmeidigen Basslines, vertrackten Harmonien und hypnotischen Chord-Layern. Koala schafft es, eine Balance zwischen entspannter Zurückhaltung und subtiler Tanzflächen-Energie zu halten – ideal für warm-up Sets oder als musikalischer Begleiter in ruhigen Momenten.
Zaven Deep Dub: Dieser Remix taucht tief in Dub-Gefilde ein. Zaven liefert eine raumfüllende, tief vibrierende Version, in der pulsierende Bässe auf luftige Flächen treffen. Der Track entwickelt eine magische Schwebekraft – fast meditativ, dabei stets rhythmisch und klar definiert. Ein audiophiler Dub-Trip der Extraklasse.
Matthieu B. Remix: Progressive House in Reinform – Matthieu B. bringt fließende Struktur, raffinierte Percussion-Layer und subtile Melodiebewegungen zusammen. Der Track baut sich über Minuten auf, entwickelt hypnotische Spannung und bleibt dabei stets elegant und groovig. Ein echter Storyteller für anspruchsvolle Dancefloors.
Processing Vessel Remix: Das große Finale der EP: Processing Vessel kombiniert träumerische, fast tranceartige Melodien mit einer tiefen, treibenden Energie. Schwebe-Elemente und modulierte Texturen fließen hier nahtlos in einen rhythmischen Flow, der gleichermaßen beruhigend wie vorwärtsdrängend wirkt – perfekt als Closing-Track oder als Reise durch die eigene Gedankenwelt.
Mit „No Fate, No Dreams (Remixes)“ erweitert LOFT 15 A sein Sounduniversum um ein vielschichtiges, emotional aufgeladenes Release, das zeigt, wie kraftvoll elektronische Musik in ihrer Vielfalt sein kann. Das ursprüngliche Thema des Albums – die Reise jenseits von Klang, Schicksal und Traum – bleibt bestehen, wird aber durch die fünf Remixer*innen neu beleuchtet und transformiert. Das Ergebnis ist eine EP, die weit über Genregrenzen hinausreicht und sowohl im Club als auch beim bewussten Hören zuhause ihre volle Wirkung entfaltet.
Weitere Veröffentlichung des Artists: LOFT 15 A
Weitere Informationen über das Label: Plastic City
