Beschreibung
Billie Clark wohnt in einem üblen Viertel. Gewalt ist hier an der Tagesordnung. Einbrüche, Raubüberfälle und nahezu an jeder Ecke lauert ein Frauenschänder. Als man der jungen Frau versucht die Autoreifen zu stehlen, nimmt sie die Sache selbst in die Hand und verdrischt die Halunken. Deren Anführer revanchiert sich und macht im Gegenzug Billies Oma kalt. Als sie kurz darauf eine Vergewaltigung verhindert, die Täter allerdings mit windigen Tricks einer Verurteilung entgehen, platzt ihr endgültig der Kragen. Die Prüfung für den schwarzen Gürtel in Karate erst kürzlich bestanden, räumt sie in ihrem Viertel gnadenlos auf und kloppt dem Gesindel gleich reihenweise die dreckigen Zähne aus dem Maul.
“Alley Cat” ist eine vergessene Grindhouse-Perle aus den frühen 1980er Jahren, in der alles aufgefahren wird, was Exploitation ausmacht: Sex, Gewalt und jede Menge nackte Haut. Die Mischung wird gekrönt durch einen unglaublich groovigen Score und einer deutschen Synchronisation, die mit ihren derben Dialogen und geschmacklosen Gags den Streifen zu einem Freudenfest für Genre-Fans macht.